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sonicboom Space: Patrick Ratheiser im Interview
Künstliche Intelligenz kann so viel und ist für viele doch nur schwer zu greifen. Hier springt Patrick Ratheiser ein. Der Keynote-Speaker und CEO erklärt im großen Interview, wie KI Ihrem Unternehmen konkret helfen kann. In Unternehmen scheitern 87 Prozent der...
Haben wir wirklich alle dasselbe Internet? US-Wahl: Ein TikTok-Experiment zwischen Wien und Washington
Es gibt eine große Lüge des digitalen Zeitalters: das Internet sei überall dasselbe. Es klingt so logisch, fast wie ein universelles Menschenrecht. Doch meine Reise zur US-Wahl – von Wien nach Washington D.C. und New York City – hat genau diese Illusion erschüttert....
Geschützt: Digital Tools 2024
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Übersicht: Website Monitoring Tools
Warum sind Website Monitoring Tools so wichtig? Website Monitoring Tools ermöglichen, die Verfügbarkeit und Leistung Ihrer Website zu überwachen. Mit Hilfe von Web Monitoring Tools können Sie in Echtzeit sehen, ob Ihre Website richtig funktioniert und wie schnell sie...
Digitale KPI im ständigen Wandel
Wer digital kommunizieren will, muss sich mit KPI beschäftigen. Sie zeigen, welche Inhalte erfolgreich sind, was die Zielgruppe sehen will und wo es Potenzial zur Verbesserung gibt. Aber was sind KPI? Und warum verändern sie sich besonders auf Social Media immer...
sonicboom Space: Porno nimmt man nicht in den Mund
Madita Oeming ist Pornowissenschaftlerin. Sie erforscht und kommuniziert ein Thema, das zwar fest in der Kultur verankert ist, über das aber nur im skandalisierten Kontext gesprochen wird. Zensur im Internet inklusive.
sonicboom Space: Jörg Storm im Interview
Der LinkedIn-fluencer Jörg Storm ist einer der reichweitenstärksten Influencer auf LinkedIn. Er glaubt, dass die Plattform unterschätzt wird und macht vor, wie man mit wenig Mitteln viel erreichen kann. Ein Interview. Es geht ganz schnell, vielleicht sind es schon...
sonicboom Space: Sedat Demirci im Interview
Die Folgen digitaler Disruptionen Digitale Kommunikation ist abhängig von diversen Technologien, die sich ständig ändern. Doch Qualität ist ein Wert, der sich immer durchsetzt. Ein Interview mit Sedat Demirci. Es geht alles ganz schnell. Soft- und...
sonicboom Space: Rana Aktas im Interview
Goldschmuck für alle Es gibt so Momente, da zündet das Leben den Turbo. Bei Rana Aktas hält dieser Moment bald drei Jahre an. Sie ist die Gründerin von boops jewelry. Die Idee ist, echten Goldschmuck einem möglichst breiten Publikum zu ermöglichen. Mit – soweit...
sonicboom Space: Arijana Sultanovic im Interview
ERGO: Digitalisierung als sichere Sache Die Versicherungsbranche gilt als traditionsreich und eher schwerfällig. Doch bei der Digitalisierung zeigt sie, zu welchen Änderungen sie bereit ist. Ein Interview mit Arijana Sultanovic, Leiterin der Digital Experience bei...
Google Unternehmensprofil optimieren: Wie Sie Ihre lokale Sichtbarkeit und digitale Infrastruktur stärken
Die Sichtbarkeit eines Unternehmens in der lokalen Google-Suche spielt eine entscheidende Rolle für den Geschäftserfolg. Ein gut gepflegtes Google Unternehmensprofil, das früher als „Google My Business“ bekannt war, ist der Schlüssel dazu, dass Kund:innen Ihr Unternehmen schnell und einfach finden. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihr Google Unternehmensprofil optimieren und welche Schritte Sie unternehmen können, um Ihre lokale Sichtbarkeit zu erhöhen. Google Unternehmensprofil optimieren: Warum ist das wichtig? Das Google Unternehmensprofil (früher bekannt als Google My Business) bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um online gefunden zu werden. Es ermöglicht Ihnen, Ihre wichtigsten Unternehmensdaten wie Öffnungszeiten, Standort, Telefonnummer und Website prominent zu präsentieren. Darüber hinaus können Sie über das Unternehmensprofil mit Ihren Kund:innen interagieren, indem Sie Bewertungen beantworten oder aktuelle Angebote posten. Ein optimiertes Google Unternehmensprofil verbessert nicht nur die Sichtbarkeit in der Google-Suche und auf Google Maps, sondern sorgt auch dafür, dass Ihr Unternehmen bei Suchanfragen besser gefunden wird. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen ist es entscheidend, sich im Google Ranking von der Konkurrenz abzuheben. Der erste Schritt: Die richtigen Kategorien und Unternehmensdaten eintragen Die Wahl der richtigen Kategorien für Ihr Google Unternehmensprofil ist einer der wichtigsten Faktoren, um in den Suchergebnissen richtig eingeordnet zu werden. Wählen Sie eine primäre Kategorie, die Ihr Unternehmen präzise beschreibt, und ergänzen Sie sie durch sekundäre Kategorien, die weitere Dienstleistungen oder Produkte abdecken. Wir haben bereits vor einiger Zeit einen Blogartikel verfasst, in dem Sie einen Überblick über alle Google Business Kategorien finden. Zusätzlich sollten alle Unternehmensdaten wie Adresse, Telefonnummer und Öffnungszeiten immer aktuell gehalten werden. Diese Informationen sind nicht nur für Ihre Kund:innen wichtig, sondern werden auch von Google verwendet, um Ihr Unternehmen in den lokalen Suchergebnissen höher zu ranken. Die Bedeutung von Local SEO: Warum Google Unternehmensprofile der Schlüssel zum Erfolg sind Local SEO, also die lokale Suchmaschinenoptimierung, bezieht sich auf alle Maßnahmen, die dazu beitragen, dass Ihr Unternehmen in der Nähe von Suchanfragen gut platziert wird. Besonders für Unternehmen mit einem physischen Standort ist es unerlässlich, dass sie in den lokalen Suchergebnissen präsent sind. Ein optimiertes Google Unternehmensprofil ist dabei der wichtigste Faktor. Unternehmen, die auf eine vollständige und detaillierte Pflege ihres Profils achten, haben größere Chancen, im sogenannten „Local Pack“ – also unter den ersten drei Einträgen – angezeigt zu werden. Diese prominente Position erhöht nicht nur die Sichtbarkeit, sondern steigert auch die Wahrscheinlichkeit, dass potenzielle Kund:innen Ihr Unternehmen besuchen. Strukturierte Daten: Google Unternehmensprofil optimieren für Rich Snippets Beispiele für strukturierte Daten Um die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens in der lokalen Suche weiter zu verbessern, sollten Sie strukturierte Daten implementieren. Diese speziellen Codes helfen Google dabei, Ihre Informationen besser zu verstehen und in Rich Snippets darzustellen. Einige branchenspezifische Beispiele für strukturierte Daten: Restaurants: Öffnungszeiten, Speisekarten, Reservierungsmöglichkeiten. Einzelhandel: Produktpreise, Verfügbarkeit, Sonderangebote. Dienstleister: Verfügbarkeit von Dienstleistungen, Buchungsmöglichkeiten, Kund:innenenbewertungen. Tools zur Implementierung von strukturierten Daten Es gibt zahlreiche Tools, die Sie bei der Implementierung von strukturierten Daten unterstützen können. Hier einige konkrete Tool-Empfehlungen: Google Structured Data Markup Helper: Dieses kostenlose Tool von Google hilft Ihnen, die richtigen Markups für Ihre Website zu generieren. Yoast SEO (für WordPress): Dieses Plugin bietet eine benutzerfreundliche Möglichkeit, strukturierte Daten auf Ihrer Website zu integrieren. Schema.org Markup Generator: Ein praktisches Tool, um verschiedene Arten von strukturierten Daten zu erstellen. Google Posts: Tipps und Tricks für erfolgreiche Beiträge Best Practices für Google Posts Google Posts sind ein großartiges Werkzeug, um aktuelle Nachrichten, Angebote oder Veranstaltungen direkt in Ihrem Unternehmensprofil zu teilen. Um effektive Google Posts zu erstellen, sollten Sie Folgendes beachten: Länge: Halten Sie Ihre Texte kurz und prägnant, idealerweise unter 300 Zeichen. Bildformate: Verwenden Sie Bilder in hoher Auflösung im Format 1200 x 900 Pixel, um die bestmögliche visuelle Darstellung zu gewährleisten. Call-to-Actions: Nutzen Sie klare Handlungsaufforderungen (z.B. „Jetzt buchen“, „Mehr erfahren“), um die Interaktion zu fördern. Analyse und Optimierung von Google Posts Um die Performance Ihrer Google Posts zu messen, können Sie die in Google My Business integrierte Insights-Funktion nutzen. Dort sehen Sie Metriken wie die Anzahl der Ansichten, Klicks und Interaktionen. Anhand dieser Daten können Sie Ihre Inhalte optimieren, indem Sie beispielsweise Bilder testen, die Ansichten und Klicks vergleichen und herausfinden, welche Themen Ihre Zielgruppe am meisten ansprechen. Bewertungen: So managen Sie Ihren Ruf aktiv Aktives Management von Rezensionen Bewertungen spielen eine zentrale Rolle bei der Entscheidung potenzieller Kund:innen mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ein aktives Bewertungsmanagement, bei dem Sie auf alle Bewertungen – positive wie negative – antworten, zeigt, dass Ihnen das Feedback Ihrer Kund:innen wichtig ist. Bedanken Sie sich höflich für positive Bewertungen und gehen Sie konstruktiv mit Kritik um. Tipps zur Generierung von Bewertungen Um mehr Bewertungen zu erhalten, können Sie gezielte Maßnahmen ergreifen. Hier einige Inspirationsquellen: E-Mail-Kampagnen: Senden Sie nach einem erfolgreichen Abschluss einer Dienstleistung eine E-Mail, in der Sie höflich um eine Bewertung bitten. Hinweise auf Rechnungen: Fügen Sie einen kurzen Hinweis oder QR-Code auf Ihren Rechnungen ein, über den Ihre Kund:innen direkt eine Bewertung hinterlassen können. Social Media: Erinnern Sie Ihre Follower:innen gelegentlich daran, dass sie ihre Erfahrungen teilen können – am besten mit einem direkten Link zu Ihrem Unternehmensprofil. Künstliche Intelligenz: Die Zukunft der lokalen Suche Künstliche Intelligenz (KI) verändert zunehmend, wie Suchanfragen verarbeitet werden. In Zukunft wird KI die lokale Suche noch weiter beeinflussen. Google setzt bereits jetzt auf maschinelles Lernen, um die Relevanz lokaler Suchergebnisse zu verbessern. Unternehmen sollten darauf vorbereitet sein, dass KI-basierte Systeme, wie etwa Sprachassistenten, zunehmend lokal relevante Inhalte priorisieren werden.Durch diese Entwicklung wird es für Unternehmen wichtiger denn je, ihre Google Unternehmensprofile regelmäßig zu pflegen und die bereitgestellten Informationen aktuell zu halten. Künstliche Intelligenz wird auch dabei helfen, die Benutzererfahrung weiter zu personalisieren, sodass Unternehmen mit gut optimierten Profilen profitieren können. Fazit: Ihr Weg zu einer ganzheitlichen Optimierung Ein Google Unternehmensprofil ist ein mächtiges Werkzeug, um Ihre lokale Sichtbarkeit zu erhöhen. Doch es reicht nicht aus, nur das Profil selbst zu pflegen. Sonicboom bietet Ihnen eine umfassende Beratung zur Optimierung nicht nur Ihres Google Unternehmensprofils, sondern auch aller weiteren Google-Kanäle und Ihrer Owned Media. Wir sorgen dafür, dass Ihre digitale Infrastruktur so aufgestellt ist, dass sie nachhaltig und ganzheitlich optimiert wird. Möchten Sie Ihr Google Unternehmensprofil und Ihre gesamte digitale Infrastruktur optimieren? Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung!
Geschützt: Med-Gemini: Ein Meilenstein in der medizinischen KI
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Employer Branding für die Gen Z: Wie HR junge Top Talente auf digitalen Kanälen gewinnt
Der Fachkräftemangel stellt die heimische und internationale Wirtschaft vor eine große Herausforderung, eine starke Employer Brand wird zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Doch wie gewinnt man die Aufmerksamkeit und das Interesse der Generation Z, die mit digitalen Medien aufgewachsen ist und ganz eigene Vorstellungen von der Arbeitswelt hat? Dieser Artikel bietet HR-Fachleuten einen umfassenden Einblick, wie sie ihr Employer Branding gezielt auf die Gen Z ausrichten können und dabei moderne Plattformen wie TikTok effektiv nutzen. Die Generation Z verstehen: Jenseits von Mythen und Stereotypen Um die Generation Z, geboren zwischen 1997 und 2012, als potenzielle Mitarbeitende zu gewinnen, müssen HR-Verantwortliche zunächst die Besonderheiten dieser Altersgruppe verstehen. Der aktuelle "The new age of Gen Z"-Report von GWI räumt mit einigen gängigen Vorurteilen auf und liefert überraschende Erkenntnisse. Entgegen der landläufigen Meinung ist die Aufmerksamkeitsspanne der Gen Z keineswegs auf wenige Sekunden begrenzt. Tatsächlich konsumiert diese Generation nicht ausschließlich Kurzvideos, sondern schaut sogar weniger wahrscheinlich Kurzform-Videos als der Bevölkerungsdurchschnitt. Dies eröffnet Arbeitgeberinnen und Artbeitgebern die Möglichkeit, auch tiefergehende Inhalte zu präsentieren, sofern diese ansprechend aufbereitet sind. Die mobile Nutzung steht bei der Gen Z im Vordergrund. Mit durchschnittlich 4,5 Stunden Smartphone-Nutzung pro Tag bieten sich Arbeitgebern zahlreiche digitale Berührungspunkte. Instagram hat sich als beliebteste Social-Media-Plattform etabliert, während TikTok den größten kulturellen Einfluss ausübt. Diese Präferenzen sollten HR-Verantwortliche bei der Planung ihrer Employer-Branding-Strategien berücksichtigen. Ein besonders interessanter Aspekt ist die Affinität der Gen Z zu Künstlicher Intelligenz. Mehr als die Hälfte nutzt bereits KI-Tools wie Google Gemini oder ChatGPT am Arbeitsplatz – ein wichtiger Hinweis für zukunftsorientierte Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, die innovative Technologien in ihren Arbeitsalltag integrieren möchten. Bemerkenswert ist auch, dass 39% der Gen Z online eine Persona pflegen, die sich von ihrem Offline-Selbst unterscheidet. Dies hat weitreichende Auswirkungen auf das Targeting in der digitalen Kommunikation und erfordert von HR-Fachleuten ein Umdenken in der Ansprache potenzieller Kandidat:innen. Trotz dieser gemeinsamen Merkmale ist es wichtig zu betonen, dass sich die Gen Z nicht pauschalisieren lässt. Kulturelle, regionale und individuelle Unterschiede spielen eine große Rolle und sollten im Employer Branding berücksichtigt werden. Eine differenzierte Betrachtung und zielgruppenspezifische Ansprache sind daher unerlässlich. Employer Branding im digitalen Zeitalter: Authentizität als Schlüssel Das digitale Zeitalter erfordert neue Ansätze im Employer Branding. Für HR-Fachleute bedeutet dies, dass sie ihre Strategien überdenken und an die Bedürfnisse und Erwartungen der Gen Z anpassen müssen. Dabei spielt Authentizität eine zentrale Rolle. Die eigene Karrierewebsite bleibt das Herzstück des digitalen Employer Brandings. Sie sollte nicht nur übersichtlich und ansprechend gestaltet sein, sondern auch tiefe Einblicke in die Unternehmenskultur gewähren. Authentische Mitarbeiter:innengeschichten, Informationen zu Karriereentwicklungsmöglichkeiten und transparente Darstellung von Benefits sind hier ebenso wichtig wie aktuelle Stellenanzeigen und einfache Kontaktmöglichkeiten. Video-Content gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Gen Z bevorzugt visuelle Inhalte, weshalb HR-Abteilungen verstärkt auf Videoformate setzen sollten. Dabei sind sowohl Kurzvideos für Social Media als auch längere Formate für tiefere Einblicke relevant. Diese Videos sollten einen authentischen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens gewähren und reale Mitarbeitende zu Wort kommen lassen. Die mobile Optimierung aller Inhalte und Prozesse ist unerlässlich. Von der Karriereseite bis zum Bewerbungsformular muss alles auf mobilen Geräten einwandfrei funktionieren, da die Gen Z primär über Smartphones interagiert. TikTok als Recruitingkanal: Mehr als nur ein Trend TikTok hat sich in den letzten Jahren von einer reinen Unterhaltungsplattform zu einem ernstzunehmenden Kanal für die Informationssuche entwickelt - auch im Bereich der Jobsuche. Für HR-Abteilungen bietet dies enorme Chancen, die Gen Z dort anzusprechen, wo sie sich am häufigsten aufhält. Die Plattform eignet sich hervorragend, um authentische Einblicke in den Arbeitsalltag zu geben. Kurze, unterhaltsame Videos, die von den eigenen Mitarbeitenden erstellt werden, kommen bei der Zielgruppe besonders gut an. Dabei ist es wichtig, eine Balance zwischen Professionalität und Lockerheit zu finden. TikTok lebt von Kreativität und Humor - Eigenschaften, die auch im Employer Branding genutzt werden können, um die Unternehmenskultur zu vermitteln. Eine durchdachte Hashtag-Strategie ist auf TikTok unerlässlich. Neben allgemeinen Tags wie #JobTok sollten auch branchenspezifische Hashtags genutzt werden, um die relevante Zielgruppe zu erreichen. Interaktion spielt ebenfalls eine große Rolle: HR-Teams sollten aktiv auf Kommentare reagieren und den Dialog mit potenziellen Bewerbern fördern. Das Aufgreifen aktueller TikTok-Trends und deren kreative Adaption für das eigene Employer Branding kann die Reichweite und Engagement-Rate deutlich steigern. Dabei ist es wichtig, authentisch zu bleiben und die Trends so zu nutzen, dass sie zur eigenen Unternehmenskultur passen. TikTok als Suchmaschine: Ein Trend, den HR nutzen kann TikTok entwickelt sich zunehmend zu einer Alternative zu traditionellen Suchmaschinen – besonders für die Generation Z. Fast 10 % der Gen Z bevorzugen TikTok, um nach Informationen zu suchen, da die Plattform schnell zugängliche und leicht verständliche Inhalte bietet. Dies eröffnet HR-Abteilungen neue Möglichkeiten, junge Talente gezielt anzusprechen, indem sie auf TikTok mit authentischen, kreativen und kurzen Videoinhalten werben. TikTok vereinfacht die Jobsuche durch personalisierte Videos und kann effektiv als modernes Recruiting-Tool genutzt werden. Authentisches Storytelling: Die Kunst, echte Geschichten zu erzählen Die Generation Z schätzt echte Geschichten mehr als polierte Marketingbotschaften. Authentisches Storytelling sollte daher im Mittelpunkt jeder Employer-Branding-Strategie stehen. HR-Abteilungen sind gefordert, die Geschichten ihrer Mitarbeitenden in den Fokus zu rücken und dabei sowohl Erfolge als auch Herausforderungen offen zu thematisieren. Diversität und Inklusion sind für die Gen Z von großer Bedeutung. Unternehmen sollten die Vielfalt ihrer Belegschaft in Bezug auf Alter, Herkunft, Geschlecht und Fähigkeiten aktiv präsentieren. Dies kann durch Mitarbeiter:innenporträts, Interviews oder Day-in-the-Life-Videos geschehen, die einen authentischen Einblick in den Arbeitsalltag verschiedener Teammitglieder geben. Behind-the-Scenes-Content erfreut sich großer Beliebtheit. HR-Teams können dies nutzen, um exklusive Einblicke in Bereiche zu geben, die normalerweise nicht öffentlich zugänglich sind. Dies könnte ein Blick in die Produktentwicklung, das Teambuilding oder sogar in die Entscheidungsprozesse des Managements sein. Die Kommunikation von Unternehmenswerten gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Gen Z legt großen Wert darauf, dass Unternehmen nicht nur über Werte sprechen, sondern diese auch aktiv leben. Storytelling bietet hier die Möglichkeit, konkrete Beispiele zu zeigen, wie diese Werte im Arbeitsalltag umgesetzt werden. Praxisnahe Strategien für erfolgreiches Employer Branding Um die Gen Z erfolgreich anzusprechen, müssen HR-Fachleute innovative und praxisnahe Strategien entwickeln. Multimediale Stellenanzeigen, die klassische Textformate mit kurzen Video-Teasern oder Infografiken kombinieren, können die Aufmerksamkeit potenzieller Bewerber deutlich erhöhen. Employee Advocacy spielt eine zunehmend wichtige Rolle. Unternehmen sollten ihre Mitarbeitenden ermutigen und unterstützen, als Markenbotschafter in sozialen Medien aktiv zu sein. Authentische Beiträge von Mitarbeitenden haben oft eine höhere Glaubwürdigkeit als offizielle Unternehmenskommunikation. Die Integration von Gamification-Elementen in den Recruitingprozess kann das Interesse der spielaffinen Gen Z wecken. Interaktive Challenges oder virtuelle Schnuppertage bieten Bewerbern die Möglichkeit, das Unternehmen auf spielerische Weise kennenzulernen. Der Einsatz von KI-gestützten Chatbots zur Beantwortung erster Fragen von Bewerber:innen kann den Bewerbungsprozess optimieren und die User Experience verbessern. Dabei ist es wichtig, die richtige Balance zwischen Automatisierung und persönlicher Ansprache zu finden. Kontinuierliches Monitoring der Employer-Branding-Maßnahmen ist unerlässlich. HR-Teams sollten regelmäßig die Wirkung ihrer Aktivitäten analysieren und ihre Strategie entsprechend anpassen. Dies erfordert Flexibilität und die Bereitschaft, neue Ansätze auszuprobieren. Die Kommunikation von Flexibilität und Work-Life-Balance ist für die Gen Z von großer Bedeutung. Unternehmen sollten ihre flexiblen Arbeitsmodelle und eine ausgewogene Unternehmenskultur in den Vordergrund stellen. Gleichzeitig sind Weiterbildungsmöglichkeiten und klare Karriereperspektiven wichtige Faktoren, um die lernbegierige Gen Z anzusprechen und langfristig zu binden. Fazit: Die Zukunft des Employer Brandings gestalten Erfolgreiches Employer Branding für die Generation Z erfordert ein Umdenken in der HR-Kommunikation. Authentizität, digitale Präsenz und multimediale Inhalte sind die Schlüssel, um die Aufmerksamkeit und das Interesse dieser digital-affinen Generation zu gewinnen. HR-Verantwortliche müssen die Besonderheiten der Gen Z verstehen und berücksichtigen, digitale Plattformen wie TikTok strategisch nutzen und auf authentisches Storytelling setzen. Dabei ist es wichtig, flexibel auf Trends und Veränderungen zu reagieren und die eigene Strategie...
Digital Trends im Finanzsektor 2025: Die Zukunft der Finanzwelt
Die Finanzbranche befindet sich inmitten einer tiefgreifenden digitalen Transformation, die durch technologische Innovationen und sich verändernde Kundenbedürfnisse vorangetrieben wird. Bis 2025 werden zahlreiche digitale Trends den Finanzsektor revolutionieren und sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringen. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die digitalen Trends, die den Finanzsektor bis 2025 prägen werden. Digital Trends im Finanzsektor: Was uns bis 2025 erwartet Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen: Automatisierung: KI wird zunehmend zur Automatisierung von Routineaufgaben wie Kundenservice, Risikobewertung und Betrugserkennung eingesetzt. Chatbots und virtuelle Assistenten verbessern die Kundenerfahrung durch schnelle und präzise Antworten. Datenanalyse: Durch maschinelles Lernen können riesige Datenmengen analysiert werden, um präzise Vorhersagen zu treffen und personalisierte Finanzprodukte anzubieten. Blockchain-Technologie: Transparenz und Sicherheit: Blockchain bietet eine sichere und transparente Methode zur Abwicklung von Transaktionen und zur Verwaltung digitaler Identitäten. Smart Contracts: Diese selbst ausführenden Verträge werden den Zahlungsverkehr und andere finanzielle Transaktionen effizienter und weniger fehleranfällig machen. Cloud-Computing: Skalierbarkeit: Cloud-basierte Lösungen ermöglichen es Finanzinstituten, ihre IT-Infrastruktur flexibel zu skalieren und Kosten zu reduzieren. Kollaboration: Cloud-Computing fördert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen und erleichtert den Zugriff auf Daten und Anwendungen von überall aus. Zukunft des Finanzsektors: Digitale Trends für 2025 Die Zukunft des Finanzsektors wird durch eine Reihe weiterer digitaler Trends geprägt sein: FinTech-Kooperationen: Finanzinstitute werden verstärkt mit FinTech-Unternehmen zusammenarbeiten, um innovative Lösungen und Dienstleistungen zu entwickeln. RegTech: Technologien zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften (Regulatory Technology) werden die Compliance-Prozesse automatisieren und verbessern. Digitale Zahlungsmethoden: Mobile Wallets, Kryptowährungen und kontaktlose Zahlungen werden weiter an Bedeutung gewinnen. Die digitale Transformation des Finanzsektors bis 2025 Die digitale Transformation des Finanzsektors wird durch verschiedene Faktoren vorangetrieben: Kundenorientierung: Finanzinstitute müssen sich stärker auf die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Kunden konzentrieren. Personalisierte Dienstleistungen und maßgeschneiderte Angebote sind entscheidend. Innovation und Agilität: Unternehmen müssen agil bleiben und kontinuierlich neue Technologien integrieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Regulatorische Anforderungen: Die Einhaltung neuer Vorschriften und Standards wird durch den Einsatz von Technologien wie RegTech erleichtert. Innovative Digital Trends im Finanzsektor: Prognosen für 2025 Einige der innovativsten digitalen Trends, die den Finanzsektor bis 2025 prägen werden, sind: Open Banking: Die Öffnung von Banksystemen für Drittanbieter ermöglicht neue Dienstleistungen und verbessert den Wettbewerb. Biometrische Authentifizierung: Technologien wie Fingerabdruck- und Gesichtserkennung erhöhen die Sicherheit und vereinfachen den Zugang zu Finanzdienstleistungen. Künstliche Intelligenz in der Anlageberatung: Robo-Advisors werden immer präziser und bieten maßgeschneiderte Anlagestrategien basierend auf umfangreichen Datenanalysen. So verändert Digitalisierung den Finanzsektor bis 2025 Die Digitalisierung wird den Finanzsektor in vielerlei Hinsicht verändern: Effizienzsteigerung: Durch die Automatisierung von Prozessen und den Einsatz von KI werden Abläufe effizienter und kostengünstiger. Verbesserte Kundenerfahrung: Personalisierte Dienstleistungen und schnellerer Zugang zu Informationen verbessern die Kundenzufriedenheit. Neue Geschäftsmodelle: Die Digitalisierung ermöglicht es, innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln und neue Märkte zu erschließen. Unsere Empfehlungen Möchten Sie die digitalen Trends im Finanzsektor aktiv mitgestalten und die Chancen der Digitalisierung voll ausschöpfen? Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft der Finanzwelt gestalten! Als Ihr Sparring Partner bieten wir Ihnen umfassende Beratung und innovative Lösungen, um Ihre Institution optimal auf die Herausforderungen von 2025 vorzubereiten. Kontaktieren Sie uns noch heute und sichern Sie sich einen Wettbewerbsvorteil in der digitalen Finanzwelt. Jetzt anfragen und die Zukunft des Finanzsektors mitgestalten!
Top 20 IMDB-Liste: Dokus über Digitalisierung und Web 3.0
IMDb (Internet Movie Database) ist ein Portal, das Informationen über Filme, Fernsehsendungen, Schauspieler und andere Personen aus der Unterhaltungsindustrie bereitstellt. Es handelt sich um eine Online-Datenbank, die Details über die Produktion und den Inhalt von...
Spotify Playlisten Beispiele
Was ist Spotify? Spotify ist eine Musik-Streaming-Plattform, die es Benutzern ermöglicht, Musik und Podcasts über das Internet zu hören. Benutzer können auf eine breite Auswahl an Musiktiteln zugreifen, indem sie ein kostenloses Konto erstellen oder ein...
Twitter Listen Beispiele
Twitter Listen sind eine Funktion von Twitter, mit der Sie eigene Listen von Twitter-Nutzern erstellen können. Sie können diese Listen dann verwenden, um Tweets nur von den Usern auf dieser Liste anzuzeigen. Listen sind eine nützliche Möglichkeit, die Konten, denen...
Discord Newsroom: Covid-19 in Österreich
Discord ist eine Plattform für Voice- und Textchat, die hauptsächlich von der Generation Z (und jünger) genutzt wird. Sie bietet verschiedene Funktionen wie Voice-Chats, Bildschirmfreigabe, Server-Communities und mehr. Die Plattform wurde ursprünglich als kostenlose...
Volle Kontrolle durch Owned Media Monitoring
Menschen mit den eigenen Inhalten und Kanälen begeistern, den eigenen Expertenstatus festigen und Brand-Awareness schaffen. Das alles schafft „guter Content“. Aber welche Daten sind entscheidend, wenn es darum geht, die Wirkung der eigenen Inhalte zu messen und zu beziffern? In diesem Blogartikel erfahren Sie, was Sie bei der Erstellung Ihrer Owned Media Inhalte beachten sollten und wie es Ihnen durch nachhaltiges digitales Monitoring gelingt, Ihre digitale Strategie nachhaltig anzupassen. In unserer Monitoring-Blogserie analysieren wir die Chancen und Gefahren, auf die Unternehmen bei ihren Paid, Earned und Owned Media Monitoring-Aktivitäten achten sollten. Heute erfahren Sie alles über den Bereich Owned Media Monitoring und wie es Ihnen gelingen kann, Ihre Zielgruppe möglichst präzise anzusprechen. Was sind Owned Media eigentlich? Owned Media Kanäle bezeichnen die hauseigenen digitalen Kanäle eines Unternehmens, über die man die vollständige Kommunikationskontrolle hat. In anderen Worten: Ihr Content, der auf den eigenen Kanälen in allen möglichen Formen und Facetten. Mit Owned Media können Sie Ihre Geschichte so erzählen, wie Sie wollen. Owned Media ist ein breiter Begriff und kann Inhalte auf Ihrer Webseite oder Ihrem Blog meinen, aber genauso Ihr Newsletter, von Ihnen erstellte E-Books und Whitepaper oder über digitale Kanäle verbreitete Webinare und Workshops sind Owned Media Content. Diskussionsbedarf besteht bei Ihrer Präsenz auf Social-Media-Kanälen. Zwar haben Sie rechtlich betrachtet keine Verfügungsgewalt über die geteilten Daten, sie bespielen diese Kanäle aber mit eigens produzierten Inhalten. Auch wenn manche Marketerinnen und Marketer hier von Shared Media sprechen, haben wir uns im Rahmen dieses Artikels dazu entschieden, bei dem Begriff Owned Media zu bleiben. Ein zentraler Begriff im Bereich der Owned Media ist der des Contents. Damit sind die Inhalte gemeint, die Sie Ihrem Publikum zur Verfügung stellen. Aber warum ist guter Content, der einen Mehrwert für die eigene Zielgruppe bietet, so erfolgsentscheidend, wenn es um die eigene Owned Media Strategie geht? Content schafft Vertrauen Das größte Problem von Owned Media Inhalten ist das Misstrauen, das unternehmenseigenen Inhalten entgegengebracht wird. Was durch Unternehmen kommuniziert wird, ist schnell Werbung und unerwünschte Werbung versuchen alle Menschen so gut es geht zu vermeiden. Hier kommt der Content ins Spiel: Indem Sie Ihrem Publikum Inhalte bieten, die einen Nutzen und einen Mehrwert haben, gewinnen Sie das notwendige Vertrauen und haben ganz nebenbei und mit feiner Klinge die Gelegenheit, Ihre Markenbotschaften und Produkte an den Mann und an die Frau zu bringen. Owned Media bieten somit durch die Hintertüre die Chance, Botschaften gezielt an Ihre gewünschte Zielgruppe zu richten. Nutzen ist hier ein weiter Begriff. Gemeint sein können hierbei konkrete Tipps und Hilfestellungen, die zur Problemlösung beitragen. So können Sie etwa Ihr Expertenwissen in einem bestimmten Bereich an Ihr Publikum weitergeben und Ihren Status als Expertin und Experte festigen. Aber auch Inhalte, die unterhalten, erfüllen einen Mehrwert. Content, der Ihrer Zielgruppe einen Mehrwert liefert, ist das zentrale Element, das darüber entscheidet, ob Ihre digitale Strategie erfolgreich ist oder nicht. Guter Content, der anschließend über die passenden digitalen Kanäle verbreitet wird, führt darüber hinaus zur Festigung eines Expertinnen- und Expertenstatus und kann Brand-Awareness schaffen. Kurz: Er hebt Sie von Ihrer Konkurrenz ab. Ebenfalls wird nützlicher Content besonders oft und gerne in sozialen Medien geteilt. Google schätzt Inhalte mit Mehrwert übrigens auch, was wiederum das Ranking eines Unternehmens bei der Google-Suche aufwertet. Worauf Sie bei der Erstellung Ihrer Owned Media Inhalte achten sollten Schlechte, generische und austauschbare Inhalte, die offensichtliche Werbebotschaften beinhalten, bewirken hingegen das Gegenteil. Diese (fehlende) Strategie und Missachtung der Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe führt dazu, dass sich immer mehr Kundinnen und Kunden von Ihnen abwenden und Ihr Unternehmen als wenig glaubwürdig einstufen. Das gilt dann nicht nur für den Bereich Ihrer veröffentlichten Inhalte, sondern strahlen auf das gesamte Image Ihres Unternehmens aus. Neue KundInnen und Kunden anzusprechen ist zu Beginn ohne die Hilfe von entgeltlicher Verbreitung auf Paid-Media Kanälen schwierig. Außer Ihre Inhalte bieten einen solchen Mehrwert, dass sie sich viral verbreiten. Das gelingt allerdings nur den Wenigsten beabsichtigt und Ihr Ziel sollte es zu Beginn sein, Inhalte zu erstellen, die den Interessen Ihres Publikums entsprechen und die Sie von Ihren Inhalten unterscheiden. Content zu erstellen, der nachhaltig ist und der echten Mehrwert bietet, ist in vielen Fällen teuer, zeitintensiv und aufwendig. Es ist keine Aufgabe, die von einem einzelnen Mitarbeiter oder einer einzelnen Mitarbeiterin nebenbei erledigt werden kann. Aber wie gelingt es Ihnen zu überprüfen, ob Ihre Inhalte tatsächlich die gewünschte Wirkung erzielen und letzten Endes Ihren Expertenstatus festigen, zu mehr Verkäufen und Brand-Awareness führen? Hier kommt nachhaltiges digitales Monitoring Ihrer Owned Media Inhalte ins Spiel. Nachhaltiges Owned Media Monitoring Monitoring meint die Beobachtung Ihrer digitalen Inhalte. Das machen fast alle Unternehmen. Allerdings häufig wenig zielgerichtet und ohne aus den Daten die notwendigen Anpassungen der eigenen digitalen Strategie abzuleiten. Nachhaltige strategische Entscheidungen nach der Betrachtung der Monitoringdaten sind die Ausnahme. Nicht selten werden Kennzahlen erhoben, die nur wenig über die echte Performance der Owned Media Inhalte aussagen. Daten, die es ermöglichen, die eigene Zielgruppe noch besser kennenzulernen, um die eigenen Inhalte noch besser auf die Publikumsbedürfnisse maßzuschneidern, bleiben unbeachtet. Nachhaltiges Monitoring ist also weniger eine Frage des Zeit- und Kostenaufwandes, sondern meint vielmehr, dass genau die Kennzahlen und Daten erhoben und analysiert werden, die für den individuellen Unternehmenserfolg entscheidend und aussagekräftig sind. Worauf Sie beim Monitoring Ihrer Owned Media Inhalte achten sollten Nachhaltiges digitales Monitoring Ihrer Owned Media Inhalte sollte zwei große Bereiche umfassen: Kanäle und Inhalte. Einerseits ist es von Bedeutung, Leistungsfähigkeit Ihrer digitalen Kanäle zu messen. Auf der anderen Seite ist die Wirkung und Performance Ihrer digitalen Inhalte entscheidend. Monitoring der Leistung Ihrer digitalen Kanäle Stellen Sie folgende Fragen an die erhobenen Daten: Erreiche ich die gewünschte Zielgruppe auf den digitalen Kanälen, die ich bespiele? Und: Fühlt sich meine Zielgruppe auf den Kanälen wohl, bleibt gerne länger und trifft Kaufentscheidungen? Hier gilt es wie so oft: Die Übung macht den Meister und die Meisterin. Nach einigen Versuchen wird es Ihnen leicht fallen, die optimalen Veröffentlichungszeitpunkte Ihre Owned Media Inhalte auf den jeweiligen Kanälen abzuschätzen. Wer aus den Daten herausliest, dass die gewünschte Zielgruppe nur suboptimal auf einem bestimmten Kanal erreicht wird, sollte überlegen, ob der Content auf einem anderen Kanal und etwas anders aufbereitet nicht besser aufgehoben wäre. Grundsätzlich gilt: Jeder digitale Kanal hat seine eigenen Spielregeln und spricht andere Zielgruppen an. Wichtig ist es jedoch, sich selbst nicht zu übernehmen. Bespielen Sie die Kanäle, auf denen sich Ihre Zielgruppe am häufigsten bewegt und erstellen Sie Inhalte, die sich im Idealfall ohne großen Aufwand auf mehreren Kanälen verbreiten lassen. Beobachten Sie Kennzahlen über längere Zeiträume hinweg und passen Sie Ihre digitale Strategie an die Bedürfnisse Ihres Publikums an. Monitoring der Performance Ihrer digitalen Inhalte Hier geht es darum, die Wirkungskraft der eigenen Inhalte zu messen. Die spezifischen Kennzahlen, die hierbei erhoben werden, unterscheiden sich je nach Zielsetzung des Unternehmens. Wer neue Zielgruppen und Kundinnen und Kunden im digitalen Raum erreichen will oder seinen Expertenstatus festigen möchte, wird verstärkt auf organische Reichweite achten. Wer bestehende Zielgruppen mit seinen Inhalten unterhalten und informieren will, achtet vermutlich auf die Rate der bedeutungsvollen Interaktionen mit den Owned Media Inhalten. Wem es ausschließlich um den Verkauf der eigenen Produkte und Dienstleistungen geht, dem sind die Conversions wichtig, die durch Owned Media Inhalte angeregt werden. Ein übergeordnetes Ziel kann ebenso die Verbesserung des Suchmaschinenrankings sein, das durch die Produktion hochwertiger Inhalte angeregt wird. Volle Kommunikationskontrolle Die zielgerichtete Erhebung und Analyse der passenden Daten ist für Ihre hauseigene digitale Strategie entscheidend. Nur wer hier den Überblick behält, kann seine unternehmenseigene digitale Strategie optimieren und an die dynamischen Bedürfnisse der eigenen Zielgruppe anpassen. Wie Ihnen das gelingen kann? Durch ein nachhaltiges Monitoring-Netzwerk, das über die bloße Erhebung einzelner Kennzahlen hinausgeht, ungeahnte Potenziale aufzeigt und auf die dynamischen Bedürfnisse, Anforderungen und Wünsche Ihrer Zielgruppe reagiert. Sie wollen Inhalte erstellen, die exakt zu Ihrer Zielgruppe passen? Sie möchten Ihre digitalen Kanäle optimieren und dafür sorgen, dass sich Ihr Publikum wohlfühlt? sonicboom unterstützt Sie dabei, ein nachhaltiges digitales Monitoring Netzwerk zu etablieren, mit dem Sie die volle digitale Kommunikationskontrolle über Ihre Owned Media Inhalte erhalten. Wir sehen uns als unabhängiger Partner, der Ihnen dabei hilft, die individuell für Sie relevanten Kennzahlen zu erheben, die Ihnen die Optimierung Ihrer digitalen Strategie ermöglichen.
Wie Social Doubt den Erfolg von Unternehmen gefährdet
Für Unternehmen ist es heutzutage erfolgsentscheidend, möglichst schnell von allen Erwähnungen der eigenen Marke und Produkte zu erfahren. Eine schnelle Reaktion, insbesondere auf negative Rezensionen und Erwähnungen kann größeren Schaden vermeiden und dafür sorgen, dass die Kommunikationskontrolle aufrecht erhalten bleibt. Warum Sie unbedingt durch zielgerichtetes digitales Monitoring alle Erwähnungen Ihres Unternehmens beobachten sollten? Um Social Doubt zu vermeiden. Wie das geht, lesen Sie hier. Unsere Blogserie befasst sich mit den spezifischen Besonderheiten, die Sie im Rahmen der Beobachtung von Owned, Paid und Earned Media beachten müssen. Im zweiten Teil der Serie beschäftigen wir uns mit den Gefahren, die durch unzureichende Beobachtung fremder Online- und Social Media-Inhalte drohen. Was meint der Begriff Earned Media? Earned Media Inhalte sind die Summe der Aufmerksamkeit, die Sie mit ihren Inhalten online und auf Social Media erzeugen konnten. Earned Media können als eine Art Katalysator für Ihre Bemühungen aus den Bereichen Owned und Paid Media betrachtet werden. Einer Ihrer Blogbeiträge, der auf einem bekannten PR-Portal geteilt wurde, eine Erwähnung eines Ihrer Produkte durch einen für Ihre Zielgruppe relevanten Influencer oder eine Bewertung Ihrer Dienstleitungen oder Produkte. Es handelt sich um diejenigen Marketingkanäle, die Ihnen nicht selbst gehören. Nutzerinnen und Nutzer nehmen hier aber freiwillig und aus eigenem Antrieb Wertungen Ihrer Marke und Ihrer Produkte vornehmen. Gemeint sind also fremde Inhalte, über die Sie keine Kontrolle ausüben können. Sie selbst können nicht bestimmen, ob Ihre Marke und Ihre Produkte in einem positiven oder negativen Licht dargestellt werden, aber auch nicht, wann diese auf welchen Kanälen veröffentlicht werden. Hier kommen ganzheitliche Monitoring-Maßnahmen ins Spiel, die entscheidend sind, wenn es darum geht, einen Überblick im Bereich der Earned Media Inhalte zu behalten. Ganzheitliche Beobachtung Heutzutage betreiben nahezu alle Unternehmen die eine oder andere Monitoring-Aktivität. Selten jedoch ist es, dass Unternehmen einen vollständigen Überblick über alle Erwähnung im digitalen Raum haben. Und noch seltener ist es, dass Unternehmen, die aus dem Monitoring gewonnen Daten dann als Grundlage für Ihre strategischen Entscheidungen in digitalen Räumen heranziehen. Oft endet die Monitoring-Aktivität mit einer Nebenbei-Beobachtung durch eine studentische Hilfskraft oder ein Mitarbeiter, eine Mitarbeiterin beobachtet einzelne Social Media Kanäle nebenbei und nicht zielgerichtet. Nur unregelmäßig wird Feedback der eigenen Kundinnen und Kunden überhaupt erst entdeckt, noch seltener werden Rezensionen und Kommentare beantwortet. Das ist eine verpasste Chance, denn nachhaltiges digitales Monitoring bietet Unternehmerinnen und Unternehmern unzählige Gelegenheiten, Stellschrauben an allen Knotenpunkten der Customer Journey zu optimieren. Monitoring ist nicht immer zeit- und kostenintensiv. Für jede Unternehmensgröße gibt es passende Tools und Lösungen. Einmal eingerichtet warnen diese vor negativen Rezensionen und bieten einen unkomplizierten direkten Draht zur eigenen Kundschaft. Wer als Unternehmen etwa häufig auf Twitter aktiv ist, kann mit ein paar Klicks ohne großen Aufwand ein Monitoring-System einrichten. Auch neue Kundinnen und Kunden können durch Monitoring-Aktivitäten gewonnen werden. Monitoring kann als eine Art Frühwarnsystem genutzt werden, mit dem digitale Krisen rechtzeitig erkannt werden können. Warum sind Earned Media Inhalte so wirkungsvoll? Fremde Inhalte sind mächtigere Instrumente als eigens produzierte Medieninhalte. Positive Erwähnungen und Empfehlungen, aber leider auch negative Rezensionen und Bewertungen empfinden Menschen als besonders glaubwürdig. Dieses Phänomen wird in der Psychologie als Social Proof bezeichnet. Wenn viele Menschen ein Produkt gut bewerten, oder wenn es uns sogar von einem Freund oder einem Menschen empfohlen wird, zu dem wir aufschauen und den wir bewundern, fällt eine Kaufentscheidung deutlich leichter, wir geben dem Unternehmen einen Vertrauensvorschuss. Schlechte Rezensionen bewirken das Gegenteil von Social Proof, nämlich Social Doubt. Potenzielle Käufer, die mit Social Doubt konfrontiert werden, sind dazu geneigt, ihre Kaufentscheidungen zu überdenken und vom Kaufprozess abzuspringen. Wenn ein konkurrierendes Unternehmen besser in diesem Bereich aufgestellt ist als Sie, mehr Likes auf Social Media sammeln konnte und die besseren Produktrezensionen vorweisen kann, wird sich der Kunde oder die Kundin garantiert für die Konkurrenz entscheiden. Negative Bewertungen sind nicht schön, aber man kann ihnen entgegenwirken und ihre Wirkung entschärfen. Dramatisch hingegen ist es, wenn Sie erst gar nicht bemerken, dass negativ über Ihre Marke gesprochen wird. Unbeachtete kritische Kommentare und Rezensionen haben immer das Potenzial, zu einer digitalen Krise anzuwachsen. Denn so entsteht der gefürchtete Social Doubt. Ihre Kommunikationskontrolle durch gezielte Beobachtung wiedererlangen Wie kann es Ihnen also gelingen, digitale Erwähnungen Ihrer Marke, Ihrer Produkte und Ihres Unternehmens/Ihrer Person lückenlos zu erfassen? Sie ahnen es sicher schon: Dafür ist es notwendig, ein optimiertes digitales Monitoring-Netzwerk zurückgreifen zu können. Wichtig hierbei ist, dass es auf Ihre online und Social Media Präsenz abgestimmt ist. Die passenden Kanäle müssen zu den richtigen Zeitpunkten lückenlos beobachtet werden. Nur so wird es möglich, nachhaltiges Krisen- und Reputationsmanagement zu betreiben. Langfristige Imageschäden werden eingedämmt, negative Kommentare und Rezensionen können durch eine elegante Antwort entschärft werden. Diese sollte die Bedenken, Wünsche und Sorgen der Kundinnen und Kunden ernst nehmen. Möglichst schnelle Reaktionen, die Ihnen durch Ihr Monitoring-Frühwarnsystem möglich sind, sorgen dafür, dass nur ein möglichst kleiner Kreis an Userinnen und Usern die unbeantwortete negative Reaktion wahrgenommen hat. Digitales Monitoring sorgt dafür, dass Sie Stück für Stück Ihre Kommunikationskontrolle wiedererlangen. Sie wollen die Gesamtheit Ihrer digitalen Kommunikation gezielt beobachten und keine Erwähnung Ihres Unternehmens mehr verpassen? Social Doubt soll Ihrem Unternehmen nichts anhaben können? Sie benötigen ein effizientes Monitoring Netzwerk, das Sie dabei unterstützt, Reputations- Krisen- und Imagemanagement zu betreiben? sonicboom unterstützt Sie als Ihr unabhängiger Partner dabei, die wichtigsten Daten der für Sie relevanten Kanäle zu sammeln und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten. Sie treffen dadurch die optimalen strategischen Entscheidungen im Bereich Ihrer digitalen Kommunikation.
Warum Sie Ihre Earned Media Inhalte genau im Blick haben sollten
Wer wissen möchte, was die eigene Zielgruppe über die eigenen Produkte und die eigene Marke denkt und im Krisenfall rechtzeitig eingreifen will, braucht einen datenbasierten Überblick über alle Erwähnungen der eigenen Marke, egal ob online oder auf Social Media. Wie Sie durch digitales Monitoring gezielt „Earned Media“-Veröffentlichungen beobachten können, über die Sie keine Kommunikationskontrolle ausüben können, lesen Sie hier. In unserer Blogserie zum Thema Monitoring befassen wir uns mit den Besonderheiten, die man beim Monitoring der Bereiche Owned, Paid und Earned Media beachten muss. Im ersten Teil unserer Serie erfahren Sie, welche Chancen Ihnen die Beobachtung nicht eigens erstellter digitaler Inhalte bringen kann. Earned Media? Herzlichen Glückwunsch! Man spricht online und auf Social Media über Sie. Sie haben sich die Aufmerksamkeit durch die Beschaffenheit und die Verbreitung Ihrer Inhalte „verdient“. Aus diesem Grund spricht man im Bereich des Marketings auch von Earned Media. Gemeint sind also fremde Inhalte, über die Sie keine Kontrolle ausüben können. Das kann der klassische PR-Artikel sein, aber auch eine Rezension über eines Ihrer Produkte oder Ihres Unternehmens auf Google. Auch alle relevanten Erwähnungen im Kommentarbereich auf Social Media oder die Empfehlung eines Ihrer Produkte durch einen digitalen Meinungsführer fallen in die Kategorie der Earned Media. Aber wie ist es machbar, bei allem digitalen Rauschen den Überblick über die Erwähnungen des eigenen Unternehmens zu behalten und systematisches Reputations- und Krisenmanagement zu betreiben? Hier kommt nachhaltiges digitales Monitoring ins Spiel. Nachhaltiges digitales Monitoring Fast alle Unternehmen betreiben auf die eine oder andere Art und Weise digitales Monitoring. Nur wenige schaffen es aber, dieses zielgerichtet zu betreiben. Nämlich so, dass nachhaltige strategische Entscheidungen im digitalen Bereich von relevanten Kommunikationsdaten abhängig gemacht werden können. Meist endet Monitoring mit der oberflächlichen Nebenbei-Beobachtung der eigenen Produkte im Netz und dem unregelmäßigen Beantworten einzelner kritischer Kommentare und Rezensionen. Aber: Nebenbei Beobachtung der eigenen Online- und Social Media Kanäle reicht nicht aus. Es ist wichtig zu wissen, wie nachhaltige digitale Kommunikationsentscheidungen auf der Basis relevanter Daten getroffen werden können. Während es bei Paid und Owned Media Inhalten vor allem darum geht, seine Zielgruppe zu kennen, maßgeschneiderte Inhalte zu erstellen und die Bedürfnisse der eigenen Nutzerinnen und Nutzer kennenzulernen, ist bei Earned Media Inhalten die Beobachtung „fremder“ Medien entscheidend, auf die selbst kaum Einfluss ausgeübt werden kann. Hier kann das digitale Monitoring als ein Frühwarnsystem eingerichtet werden, mit dem Krisenmanagement betrieben werden kann. Unternehmerinnen und Unternehmer werden rechtzeitig vor digitalen Krisen und negativen Rezensionen gewarnt. Mit den gleichen Methoden kann auch auf Reputationsmanagement gesetzt werden. Hier ist das Ziel, positive Erwähnungen der eigenen Marke und Produkte rechtzeitig zu erkennen und Kundenbindung zu verstärken. Das Ausmaß der eigenen Monitoring-Aktivitäten muss dabei nicht immer ressourcenintensiv sein. Wenn Sie als Unternehmen etwa vorrangig auf Twitter unterwegs sind und dort auch Kundenfeedback erhalten bzw. digitalen Kundenservice bieten möchten, bieten sich etwa Twitter-Listen als niederschwelliges und kostengünstiges Monitoring-Tool an. Welchen Nutzen Ihnen Earned Media bringen kann Earned Media können als eine Art Katalysator für Ihre Bemühungen aus den Bereichen Owned und Paid Media betrachtet werden. Einer Ihrer Blogbeiträge, der auf einem bekannten PR-Portal geteilt wurde, eine Erwähnung eines Ihrer Produkte durch einen für Ihre Zielgruppe relevanten Influencer oder eine Bewertung Ihrer Dienstleitungen oder Produkte. Es handelt sich um diejenigen Marketingkanäle, die Ihnen nicht selbst gehören. Sondern auf denen Nutzerinnen und Nutzer freiwillig und aus eigenem Antrieb Wertungen Ihrer Marke und Ihrer Produkte vornehmen. Hierbei sind positive Bewertungen und Erwähnungen Ihrer Marke Gold wert: Nichts ist für Menschen so glaubwürdig wie Inhalte, die nicht (offensichtlich) von einem Unternehmen stammen und damit als Werbung erkannt werden. Neudeutsch: Social Proof. Egal ob es sich um einen Tweet oder Facebook-Post handelt, indem Kundinnen und Kunden Sie positiv erwähnen oder eine Google-Bewertung, in dem eine Ihrer Nutzerinnen oder Nutzer aus eigenem Antrieb als Testimonial fungiert: Glaubwürdigkeit ist online und auf Social Media unbezahlbar, da es letztendlich Vertrauen schafft und Kaufentscheidungen begünstigt. Durch Monitoring die Kommunikationskontrolle wiedererlangen Wie also sicherstellen, dass ihnen keine Erwähnung mehr im digitalen Raum entgeht? Digitales Monitoring erlaubt eine nahezu lückenlose Erhebung aller Fremdinhalte online und auf Social Media. Solange es das an den richtigen Stellen und Kanälen ansetzt. Denn nur mit einem digitalen Monitoring Netzwerk, das die richtigen Kanäle zu den richtigen Zeitpunkten lückenlos beobachten kann, ist es möglich, nachhaltiges Reputationsmanagement zu betreiben. Monitoring erlaubt es, darüber hinaus positive Erwähnungen durch Interaktion zu verstärken. Und Sie können damit Menschen langfristig für Ihre Produkte und Ihre Unternehmensziele zu gewinnen. Sie wollen keine Erwähnung Ihres Unternehmens auf digitalen Kanälen verpassen und möglichst effizientes Reputations- und Krisenmanagement betreiben? sonicboom hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Chancen von digitalem Monitoring aufzuzeigen. Wir verstehen uns dabei als Ihr unabhängiger Partner, der Ihnen dabei hilft, die relevanten Daten zu erheben und zu interpretieren, damit Sie die richtigen strategischen Entscheidungen bezüglich Ihrer digitalen Kommunikation treffen können. "Das Zeitalter der Informationen ist vorbei - das Zeitalter der Kuration ist angebrochen. In einer Welt voll Überfluss an Wissen, Daten und Information, ist Macht die Fähigkeit, das Wissen, die Daten und Informationen zu sortieren und einzuordnen." Maximilian Schwinghammer, CEO Wollen Sie mehr wissen? Kontaktieren Sie uns Zum Newsletter anmelden
Die Macht von Digital Monitoring
Monitoring ist in letzter Zeit zu einem Trendbegriff geworden. Viele Unternehmen denken, dass die „nebenbei“-Beobachtung der eigenen Social-Media-Kanäle ausreicht, um zu wissen, was Kundinnen und Kunden von den eigenen Produkten halten und wie die Stimmung im Netz ist. Aber ganzheitliches und nachhaltiges Monitoring ist viel mehr als Community-Management und die Beobachtung einzelner digitaler Kanäle. Ganzheitliches Digital Monitoring muss alle digitalen Kanäle beachten und zusammenführen. Monitoring macht nur dann Sinn, wenn aus der Analyse der Kanäle, Zielgruppen und eigenen Inhalte sinnvolle Daten gezogen werden, von denen Sie als Unternehmerin und Unternehmer strategische Entscheidungen ableiten können. Digitales Monitoring? Was ist das genau? Monitoring mag zwar ein neumodischer Begriff sein, der perfekt zu vielen anderen Worthülsen im Bereich Social Media- und Online-Kommunikation passt. Aber der Prozess des gezielten datenbasierten Beobachtens von Phänomenen ist so alt wie die Wissenschaft selbst. Ursprünglich kommt der Begriff aus den Naturwissenschaften und meint die Beobachtung und Überwachung einer Aktivität oder eines bestimmten Phänomens. Anders als der Wissenschaft geht es uns aber nicht darum, Tiere, Menschen oder sonstige Naturphänomene zu beobachten. Wir interessieren uns für das Gesamtpaket der digitalen Kommunikation. Wir verstehen unter digitalem Monitoring die systematische, datenbasierte und ganzheitliche Beobachtung aller digitalen Kommunikationsaktivitäten eines Unternehmens oder von Einzelpersonen. Um welche Daten geht es? Daten sind der Ausgangspunkt jedes Monitoring-Prozesses. Der digitale Raum bietet das Potenzial unendlich große Datenmengen zu erheben. Aber genau hier liegt das Problem: Wer blind Daten sammelt und diese nicht zielgerichtet und systematisch analysieren und einordnen kann, kann digitales Monitoring gleich sein lassen. Häufig haben Unternehmen genau dieses Problem und errechnen auf sehr komplexen Wegen noch komplexere Kennzahlen und KPIs, die dann aber bei näherer Betrachtung relativ wenig Aussagekraft besitzen. Zeit, Geld und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fehlen häufig, um mit den riesigen Datenmengen umzugehen. Für die Auswahl relevanter Daten, deren Interpretation und aus den Zahlen abgeleitete Handlungsempfehlungen ist ein hohes Maß an Expertise, Erfahrung und Know-how im Bereich Monitoring-Tools notwendig. Welche Chancen birgt ganzheitliches Digital Monitoring? Der hohe Aufwand, den ganzheitliches Monitoring einfordert, lohnt sich allerdings auf mehreren Ebenen. Die Zielgruppe durch Digital Monitoring kennenlernen Die eigene Zielgruppe kann durch die gezielte Analyse der Daten der eigenen Nutzerinnen und Nutzer noch besser als je zuvor kennengelernt werden. Sie erfahren datenbasiert, wann und auf welchen Kanälen Ihre digitale Zielgruppe sich am liebsten bei Ihnen aufhält und wo die größten Potenziale bei der Gewinnung neuer Kundinnen und Kunden liegen. Sie haben dadurch die Möglichkeit, die eigenen Inhalte so anzupassen, dass sie exakt den Vorlieben und Gewohnheiten Ihres digitalen Publikums entsprechen. Mit den richtigen Daten treffen Sie punktgenau den Nerv Ihrer Kundinnen und Kunden, antizipieren die künftigen Wünsche Ihres Publikums und können besser einschätzen, bei welchen digitalen Trends Sie von Anfang an dabei sein müssen und welche Sie geduldig abwarten können. Mitbewerberinnen und Mitbewerber analysieren Durch gezieltes Monitoring können Sie nicht nur Daten über die eigenen Kundinnen und Kunden und das eigene Unternehmen erheben, sondern sich auch mit der digitalen Kommunikation Ihrer Konkurrentinnen und Konkurrenten befassen. Dadurch vermeiden Sie es, Fehler der Vergangenheit zu wiederholen und erhalten Inspiration durch positive Maßnahmen Ihrer Mitbewerberinnen und Mitbewerber. Die digitale Strategie laufend und dynamisch optimieren Die durch das ganzheitliche digitale Monitoring erhobenen Daten dienen aber nicht nur der effizienten digitalen Kommunikation im Hier und Jetzt. Monitoring hilft Ihnen dabei, datenbasiert an Ihrer digitalen Strategie und Ihren konkreten Maßnahmen zu arbeiten. Monitoring ist die Grundvoraussetzung, um strategische Entscheidungen im digitalen Raum datenbasiert treffen zu können und sie nicht dem Zufall oder einem Bauchgefühl zu überlassen. Ein Digital Monitoring Frühwarnsystem einrichten Die richtigen Daten können auch als eine Art Frühwarnsystem vor potenziellen Gefahren warnen. Vielleicht bleiben Nutzerinnen und Nutzer nur sehr kurz auf bestimmten Seiten Ihrer Webseite oder klicken bestimmt Inhalte in Sekundenschnelle weg. Eventuell erreicht eine bestimmte Art der Inhalte Ihre Zielgruppe auf einem bestimmten digitalen Kanal nur suboptimal. Vielleicht äußern sich einige Ihrer Kundinnen und Kunden negativ über Ihr Unternehmen oder Ihre Marke in sozialen Medien. All diese Gefahren kommen auch bei den branchenbesten Unternehmen im digitalen Bereich regelmäßig vor. Wenn sie rechtzeitig durch Monitoring erkannt werden, sind sie meist schnell behoben, heikel werden diese Entwicklungen nur, wenn sie nicht erkannt und nicht optimiert werden. Digitales Reputations- und Krisenmanagement Bei richtiger Anwendung sind Sie mit digitalem Monitoring immer darüber im Bilde, wie über Sie und Ihre Marke gesprochen wird. Sie erhalten Benachrichtigen und Alarme, falls eine digitale Krise im Anrollen ist und können auf schlechte Bewertungen von Kundinnen und Kunden schnell reagieren und Schadenskontrolle betreiben. Der Zeitfaktor ist im digitalen Kundenservice und Krisenmanagement noch wichtiger als bei der analogen Schadensbegrenzung. Nur wer blitzschnell auf negative Bewertungen und Stimmungen in der digitalen Welt reagiert, behält in diesen Situationen die Oberhand. Digital Monitoring als laufender Prozess Digital Monitoring ist kein kurzfristiger Begleitprozess bestimmter Maßnahmen, sondern idealerweise die Grundlage jeglicher strategischen Entscheidung in digitalen Räumen. Sie erkennen rechtzeitig Handlungsbedarf und nutzen die neuen Chancen, die Ihnen digitales Monitoring bietet. Komplexe, strategische Entscheidungen werden nicht mehr aus dem Bauch heraus oder isoliert von einzelnen Abteilungen innerhalb eines Unternehmens getroffen. Die durch Monitoring gewonnenen Daten dienen als Entscheidungsgrundlage für die digitale Unternehmensstrategie. sonicboom hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Chancen von digitalem Monitoring aufzuzeigen. Wir verstehen uns dabei als Ihr unabhängiger Partner, der Ihnen dabei hilft, die relevanten Daten zu erheben und zu interpretieren, damit Sie die richtigen strategischen Entscheidungen bezüglich Ihrer digitalen Kommunikation treffen können. Dabei hilft uns unsere über Jahre aufgebaute digitale Expertise und wie unsere eigens entwickelte Monitoring-Technologie, die nicht nur oberflächliche und wenig aussagekräftige Daten analysiert, sondern bis ins Deep Web (Deep communication analytics) reicht. Mit uns gemeinsam erhalten Sie die maximale Kontrolle über Ihre digitale Kommunikation und sichern sich mit den richtigen Entscheidungen den Zugang zu Ihrer gewünschten Zielgruppe.
Social Media Audit: Analyse von Content, Kanälen & Co
Wie effektiv ist Ihre digitale Kommunikation auf Social Media? Welche Kanäle laufen gut – und wo gibt es das größte Potenzial zur Optimierung? Welcher Content spricht Ihre Zielgruppe am meisten an? Diese und weitere Fragen sind Teil eines Social Media Audit. Warum...
Update: GraphGPT verleiht komplexen Ideen eine graphische Struktur
Was ist GraphGPT? GraphGPT ist eine Art von Sprachmodell, das von OpenAI entwickelt wurde, um Text auf der Grundlage von graphenstrukturierten Eingaben zu erzeugen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Sprachmodellen, die auf sequenziellen Eingabedaten beruhen, kann GraphGPT...
Bar Chart Races Beispiele
Bar Chart Races sind animierte Datenvisualisierungen, welche die Veränderung der Rangfolge verschiedener Kategorien im Laufe der Zeit im Bewegtbildformat zeigen. Sie werden in der Regel durch die Animation eines Balkendiagramms erstellt, so dass sich die Balken...
Market Finder: Die wichtigsten Märkte der Top 10 Tech-Companies
Der Google Global Market Finder ist ein Werkzeug, das von Google entwickelt wurde, um Unternehmen bei der Suche nach neuen Märkten und Kunden im Internet zu unterstützen. Das Werkzeug nutzt verschiedene Datenquellen, um Informationen über verschiedene Märkte und...