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sonicboom Space: Patrick Ratheiser im Interview
Künstliche Intelligenz kann so viel und ist für viele doch nur schwer zu greifen. Hier springt Patrick Ratheiser ein. Der Keynote-Speaker und CEO erklärt im großen Interview, wie KI Ihrem Unternehmen konkret helfen kann. In Unternehmen scheitern 87 Prozent der...
Wenn Social Media zur KI-Media wird
Immer mehr soziale Netzwerke führen KI-Tools ein, die Inhalte erstellen oder zumindest anreichern können. Auch Unternehmen setzen vermehrt auf Künstliche Intelligenz, um noch schneller und effizienter auf Social Media zu kommunizieren. Eine Entwicklung, die Social...
Geschützt: How-to: Google Publisher Center Setup
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Übersicht: Website Monitoring Tools
Warum sind Website Monitoring Tools so wichtig? Website Monitoring Tools ermöglichen, die Verfügbarkeit und Leistung Ihrer Website zu überwachen. Mit Hilfe von Web Monitoring Tools können Sie in Echtzeit sehen, ob Ihre Website richtig funktioniert und wie schnell sie...
Generation Z verstehen: Einblicke aus dem Gen Z Report
Sie will nicht arbeiten, hängt stattdessen nur auf TikTok und verliert nach spätestens 60 Sekunden das Interesse an jedem Content: Es gibt viele Mythen über die Generation Z. Oft handelt es sich um Vorurteile – von denen der aktuelle Report „The new age of Gen Z“ von...
sonicboom Space: Porno nimmt man nicht in den Mund
Madita Oeming ist Pornowissenschaftlerin. Sie erforscht und kommuniziert ein Thema, das zwar fest in der Kultur verankert ist, über das aber nur im skandalisierten Kontext gesprochen wird. Zensur im Internet inklusive.
sonicboom Space: Jörg Storm im Interview
Der LinkedIn-fluencer Jörg Storm ist einer der reichweitenstärksten Influencer auf LinkedIn. Er glaubt, dass die Plattform unterschätzt wird und macht vor, wie man mit wenig Mitteln viel erreichen kann. Ein Interview. Es geht ganz schnell, vielleicht sind es schon...
sonicboom Space: Sedat Demirci im Interview
Die Folgen digitaler Disruptionen Digitale Kommunikation ist abhängig von diversen Technologien, die sich ständig ändern. Doch Qualität ist ein Wert, der sich immer durchsetzt. Ein Interview mit Sedat Demirci. Es geht alles ganz schnell. Soft- und...
sonicboom Space: Rana Aktas im Interview
Goldschmuck für alle Es gibt so Momente, da zündet das Leben den Turbo. Bei Rana Aktas hält dieser Moment bald drei Jahre an. Sie ist die Gründerin von boops jewelry. Die Idee ist, echten Goldschmuck einem möglichst breiten Publikum zu ermöglichen. Mit – soweit...
sonicboom Space: Arijana Sultanovic im Interview
ERGO: Digitalisierung als sichere Sache Die Versicherungsbranche gilt als traditionsreich und eher schwerfällig. Doch bei der Digitalisierung zeigt sie, zu welchen Änderungen sie bereit ist. Ein Interview mit Arijana Sultanovic, Leiterin der Digital Experience bei...
Geschützt: Handbuch: State of Google Gemini
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Geschützt: Digital News 2024
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Employer Branding: Definition, Maßnahmen & Beispiele
Von Maximilian Schwinghammer & Sonja Zuckerstätter Employer Branding ist gekommen, um zu bleiben. Das zeigt die Fülle an How-to-Videos und E-Books zum Thema, die schnellen Erfolg mit einfachen (und teuer bezahlten) Maßnahmen versprechen. Aber auch der Fachkräftemangel spricht dafür, dass sich Unternehmen nicht mehr auf eine Flut an Bewerbungen verlassen können. Nur eine starke und authentische Employer Brand schafft es, die Besten der Besten ins Boot zu holen. Auch wir sind der Meinung: Um die nächsten Generationen an Arbeitskräften anzusprechen, allen voran die Gen Z und Generation Alpha, muss das Employer Branding ein fester Bestandteil der digitalen Kommunikation werden. Aber bitte ohne riesige Ad-Budgets und 0815-Kampagnen. Worauf es im Employer Branding wirklich ankommt, das möchten wir hier erklären. Beispiele für Best und Worst Cases inklusive. Warum Employer Branding? Eine Definition Employer Branding umfasst alle Maßnahmen, durch die sich Unternehmen als attraktive Arbeitgeber präsentieren. Das Ziel ist, eine Employer Brand – also eine Arbeitgebermarke – zu schaffen, die sich von anderen Unternehmen abhebt. So sollen qualifizierte Bewerber angesprochen, angeworben und gebunden werden. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels wird die starke Employer Brand zum klaren Wettbewerbsvorteil – sofern die richtigen Maßnahmen getroffen werden. Dabei funktioniert das Employer Branding im Wesentlichen genauso, wie auch das klassische Branding, also die Markenbildung: Starke Marken sind einzigartig, authentisch, wiedererkennbar und vertrauenswürdig. Genau das will auch die Employer Brand verkörpern. So ähnlich die Ziele sind, so unterschiedlich müssen die verschiedenen Branding-Maßnahmen aufgebaut werden: Schließlich sind das Ziel nicht steigende Verkaufszahlen, sondern motivierte und engagierte Mitarbeitende. Wie Sie diese insbesondere durch Ihre digitale Kommunikation erreichen und begeistern, zeigen die folgenden Maßnahmen und Beispiele des Employer Branding. Ihre Employer Brand braucht Storytelling Das Employer Branding ist zu einem Trend-Thema geworden. Damit häufen sich auch die Tipps, Tricks und Hacks, die angeblich zum Erfolg führen. Wie immer in der digitalen Kommunikation gilt jedoch: Zuerst müssen die Basics sitzen. Der beste Corporate Influencer nützt nicht viel, wenn das Storytelling der Employer Brand keinen roten Faden hat. Jeder Arbeitgeber muss sich also zunächst eine Frage stellen: Wofür soll meine Employer Brand stehen? Und tut sie das auch wirklich im echten Leben? Authentische Geschichten sind der wichtigste Faktor, um erfolgreiches Employer Branding zu beitreiben. Sie geben der Arbeitgebermarke eine Persönlichkeit, die sie von anderen Unternehmen unterscheidet. Ein eindrucksvolles Beispiel ist die Employer Brand von Bosch, die mit dem Slogan „Work #LikeABosch“ auf den Punkt gebracht wird. Sinnvolle Maßnahmen im Employer Branding Die Story Ihrer Arbeitgebermarke muss sich wie ein authentischer roter Faden durch sämtliche Maßnahmen Ihres Employer Branding ziehen. Keine leichte Aufgabe, wenn man sämtliche Kanäle und Formate gleichzeitig bespielen und umsetzen will. Unsere Empfehlungen für Ihre Employer-Branding-Maßnahmen konzentrieren sich deshalb auf das Wesentliche. Folgende Tipps können wir durch unsere Erfahrung in der digitalen Kommunikation weitergeben. Die Kanäle: Weniger PAID, mehr OWNED Wie die Consumer Brand kann auch die Employer Brand über verschiedene Kanäle transportiert werden. Owned Media, also etwa die eigene Website, sollten dabei stets im Mittelpunkt stehen: Sie sind die nachhaltigste Maßnahme für den Aufbau der Arbeitgebermarke. Auch Earned Media, zum Beispiel auf Bewertungsportalen wie Kununu, tragen zur authentischen Employer Brand bei. Zuletzt sind Paid Media wichtig, um Reichweite zu schaffen und Traffic auf die eigenen Medien zu bringen. Unsere Empfehlung lautet ganz klar: weniger Paid und mehr Owned Media! Zu folgenden Kanälen raten wir für die digitale Kommunikation Ihrer Employer Brand. Owned Media und die optimale Karriereseite Der wichtigste Kanal unter den Owned Media ist die Karriereseite auf der Website Ihres Unternehmens. Sie bildet das Herzstück des Employer Branding – und muss die Arbeitgebermarke so authentisch und umfassend wie möglich widerspiegeln. Das sind die wichtigsten Kriterien für die gelungene Karriereseite: Übersichtlichkeit und ansprechendes Design Aktualität, inklusive aktueller Stellenanzeigen Einblicke in die Unternehmenskultur Echte Geschichten und Feedback von Mitarbeitenden Informationen zum Bewerbungsprozess Einblicke in Karriereentwicklung und Benefits Kontaktinformationen für Fragen und Initiativbewerbungen Idealerweise enthält die Karriereseite auch einen Blog, der die Geschichte der Employer Brand erzählt. Darauf gehen wir im Abschnitt der Formate näher ein. Earned Media: Die Social PR im Employer Branding Earned Media, also die “verdiente Reichweite“, im Employer Branding fällt oft unter die Kategorie der Social PR. So tauschen sich etwa Arbeitnehmer*innen in Gruppen und Foren über ihre Arbeitgeber aus. Und sie hinterlassen Bewertungen auf Plattformen wie Kununu, um entweder ihrem Ärger oder ihren guten Erfahrungen Luft zu machen. Die Social PR ist schwer zu beeinflussen – doch sie kann maßgeblich zur Employer Brand beitragen. Wenn Paid Media, dann aber richtig Im Employer Branding eignet sich Paid Media besonders dafür, konkrete Stellenanzeigen zu bewerben. Wichtig ist, dass hinter den Werbeanzeigen eine durchdachte Strategie steckt: Die Zielgruppe muss in wenigen Klicks und Minuten vom Social Ad oder Google Ad zum Abschicken der Bewerbung begleitet werden. Eine einfache Click Journey ist hier das Erfolgsrezept: von der Werbeanzeige auf eine mobile Job-Landingpage zum schnellen Bewerbungsprozess. Aber: Wenn es um Paid Media geht, ist weniger oft mehr. Denn viele Unternehmen setzen auf genau diese Strategie – statt auf die authentische und umfassende Employer Brand. Das zeigt auch der folgende Screenshot: mit drei Instagram-Ads für Jobanzeigen in drei Minuten. Die Formate: Von Text bis Video Wenn die Kanäle feststehen, bleibt noch die Frage nach den passenden Formaten im Employer Branding. Diese müssen sich natürlich danach richten, welche Möglichkeiten die Kanäle bieten. Wir möchten jedoch zwei sehr gegensätzliche Formate empfehlen, die beide ihre Benefits bieten: kurze Videos auf Social Media und ausführliche Blogposts als Teil der Karriereseite. Kurze Videos als Gamechanger im Employer Branding Die Aufmerksamkeitsspanne vieler Nutzer*innen wird immer kürzer. Wer seine Botschaft in maximal 60 Sekunden verpacken kann, hat hier einen entscheidenden Vorteil – das gilt auch im Employer Branding. Die Kurzvideos bieten aber noch weitere Vorteile: Sie werden von den Algorithmen der Social Media gepusht und häufig mit Freunden geteilt. Außerdem bieten Sie viel Raum für Kreativität und Authentizität. Einige Tipps für gelungene Videos, die auf Social Media für Ihre Employer Brand sprechen: Eine ansprechende Hook als Einstieg wählen – und auch am Thumbnail unterbringen. Cleveres Storytelling und relevante Keywords nutzen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Mitarbeitende und verschiedene Generationen ins Rampenlicht stellen. Benefits und andere klassische Employer-Branding-Inhalte neu verpacken Blog-Beiträge für echte tiefe Einblicke Während Videos einen kurzen Snapshot der Employer Brand darstellen, liefern Blogbeiträge viel tiefere Einblicke in die Story der Arbeitgebermarke. Hier können jene Geschichten erzählt werden, die zur Authentizität und Einzigartigkeit einer Employer Brand beitragen. Der Blog sollte ein Teil der Karriereseite sein: Der Ort, an dem sich Nutzer*innen über Ihr Unternehmen als Arbeitgeber informieren können. Dabei können die Blogposts etwadie Historie des Unternehmens, Geschichten über Mitarbeitende oder Einblicke in den Arbeitsalltag behandeln. Ein paar Beispiele für gelungene Karriere-Blogs von starken Employer Brands: Mercedes-Benz Group: Magazin für Mobilität und Gesellschaft Allianz Care: The Voice of Allianz Care Unsere ÖBB: Gleisgeschichten SAP News Center: Der Corporate Blog Der Fact-Check für Ihr Employer Branding Erfolgreiches Employer Branding ist nicht ganz einfach, aber auch nicht wirklich kompliziert. Der folgende Fact-Check soll Ihnen helfen, Ihre Employer-Branding-Maßnahmen regelmäßig zu überprüfen und sich auf das Wesentliche zu besinnen. Employer Branding ganzheitlich betrachten – nicht digital vs. real. Die Peer-Gruppen befragen, um das Employer Branding anzupassen. Das Verhalten der Zielgruppen berücksichtigen: von Alpha bis Boomer. OWNED Media priorisieren – und weniger auf klassische “Werbung” setzen. Community Management betreiben und für Engagement sorgen. Authentizität als roten Faden im Employer Branding nutzen. Die Maßnahmen auf die vorhanden Ressourcen abstimmen – oder umgekehrt. Stets die Wirkung des Employer Brandig beobachten, bewerten und Maßnahmen ableiten. Wo es nötig und wichtig ist: Auf die Unterstützung von Expert*innen setzen. Best und Worst Cases: Beispiele für Employer Branding Unsere sonicboom Mystery Clicker*innen haben Employer-Branding-Beispiele für Sie aufgespürt – und zwar sowohl gelungene Best Practices als auch Worst Cases, die leider eher „cringe“ sind. Die folgende Auflistung zeigt, was für gut empfunden wurde und wo es Potenzial zur Verbesserung gibt. Außerdem zeigt sie, dass eine starke Consumer Brand nicht unbedingt für gutes Employer Branding sorgt – denn McDonalds und die Unicredit Bank Austria kennt jeder. Und doch gehören sie zu den Worst-Case-Beispielen aus Sicht unserer jungen Mystery Clicker*innen. Worst-Case-Beispiele Unicredit Bank Austria auf TikTok: „The Office auf Wish bestellt? Komödiantisch subjektiv, kann man mögen – inhaltlich kaum Benefit, keine Authentizität im Kontext zur BankAustria im echten Leben.“ McDonalds „Friends Welcome“-Kampagne: „Die Youtube-Videos sind cringe und wirken wie Spott. Die Zielgruppe wird offensichtlich nicht...
Interne Kommunikation: Beispiel, Ziele und Benefits
Von Maximilian Schwinghammer & Sonja Zuckerstätter Viele Unternehmen legen großen Wert auf ihre Kommunikation nach außen: Durch Marketing und PR halten sie ihre Partner, Kunden und andere Zielgruppen auf dem Laufenden. Auf der Strecke bleiben dabei all jene, die sich im Unternehmen befinden – denn die interne Kommunikation wird oft vernachlässigt. Dabei bringt die optimierte interne Kommunikation viele Vorteile: vom Knowledge Sharing bis zur gesteigerten Produktivität. Wir stellen Ihnen die Benefits und wichtigsten Instrumente der internen Unternehmenskommunikation vor: immer mit Blick auf das Digitale und anhand eines konkreten Beispiels, erzählt vom anonymen sonicboom Experten. Warum interne Kommunikation im Unternehmen wichtig ist Die interne Kommunikation sorgt dafür, dass im Unternehmen vorhandenes Wissen allen zur Verfügung steht. Dabei lässt sich die interne Kommunikation in zwei Sparten unterteilen. Einerseits ist der Austausch unter den Mitarbeitenden wichtig. So können diese ihr Wissen teilen und produktiver sowie kollaborativer arbeiten. Hierfür braucht es die nötige Infrastruktur – gerade in der digitalen Kommunikation und beim hybriden Arbeiten. Andererseits bezeichnet die interne Kommunikation auch den Informationsfluss, der top-down passiert: Die Mitarbeitenden auf dem Laufenden zu halten, ist eine wichtige Aufgabe in der Unternehmenskommunikation. Welche Ziele und Vorteile sich aus beiden Aspekten ergeben, erklären wir im Folgenden. Ziele der internen Kommunikation Die Ziele der internen Kommunikation können sich von Unternehmen zu Unternehmen unterscheiden. Je nach Fokus braucht es eine maßgeschneiderte Strategie der internen Unternehmenskommunikation, um die individuellen Ziele zu erreichen. Die folgenden Zielsetzungen sind dabei häufig – und werden oft gleichzeitig verfolgt. 1. Wissen im Unternehmen teilen Die Form der internen Kommunikation ist entscheidend für die Wissensteilung. Findet der Austausch unter den Mitarbeitenden etwa nur über E-Mails statt, so geht das Wissen schnell verloren. Und das nicht nur, wenn ein Teammitglied das Unternehmen verlässt. Die Informationen nachträglich in der Flut an E-Mails zu finden, ist oft ein langwieriges und mühsames Unterfangen. Entscheidend ist also, dass die interne Kommunikation im Unternehmen so aufgestellt ist, dass wichtiges Wissen für alle zugänglich ist, die es brauchen. Das ist eines der wichtigsten Ziele der internen Unternehmenskommunikation. 2. Produktivität der Mitarbeitenden steigern Fehlende oder umständliche Informationsflüsse wirken sich auch auf die Produktivität der Mitarbeitenden aus: Wie viel Zeit geht jeden Tag verloren, indem E-Mails verschickt und beantwortet werden? Wie lange dauert es, bis wichtige Informationen und Dokumente für ein anstehendes Projekt zusammengetragen werden? Ein klares Ziel der internen Kommunikation lautet, die Produktivität durch effizientere Kommunikation zu steigern. 3. Community, Kollaboration und Kultur stärken Nicht nur die Produktivität leidet unter dem fehlenden Austausch untereinander. Gerade in hybriden Teams wird auch die Zusammenarbeit erschwert, wenn die interne Kommunikation nicht funktioniert. Eine Optimierung der internen Kommunikationskanäle kann für eine Stärkung der Community und Kollaboration innerhalb des Unternehmens sorgen. Das wirkt sich bestenfalls auch auf die Unternehmenskultur aus. Ein wichtiges Ziel für Unternehmen, die langfristig erfolgreich bleiben wollen. 4. Die Employer Brand verbessern Die Employer Brand, also die Arbeitgebermarke, wird immer wichtiger, um Talente zu gewinnen und zu halten. Wie bei der Consumer Brand ist auch für das Employer Branding die Kommunikation entscheidend – nur eben nach Innen gerichtet. Hier spielt besonders die top-down Kommunikation eine Rolle: Wie werden Neuigkeiten, Erfolge aber auch Herausforderungen von der Unternehmensleitung an die Mitarbeitenden kommuniziert? Ein Ziel der internen Kommunikation ist auch, die Employer Brand durch Content zu verbessern, der sich gezielt an die Mitarbeitenden richtet. 5. Das Vertrauen der Mitarbeitenden stärken Durch die interne Kommunikation kann das Vertrauen der Mitarbeitenden in das Unternehmen gestärkt werden. Auch das Vertrauensverhältnis zur Führungskraft profitiert häufig von der offenen internen Kommunikation. 6. Das Engagement der Mitarbeitenden erhöhen Diverse Studien belegen, dass die verstärkte interne Kommunikation zu positivem Mitarbeiter-Engagement führen kann. Sie erhöht also die Wahrscheinlichkeit, dass sich Mitarbeitende bei der Unternehmensentwicklung sowie außerordentlichen Aufgaben und Veranstaltungen einbringen. Neben zusätzlicher Arbeit, die eigentlich nicht zum Aufgabenbereich der jeweiligen Person gehören, gilt das auch für das Beisammensein mit Kollegen außerhalb der Arbeitszeit: sei es beim After-Work-Drink oder anderen Events im Büro. 7. Besseres Krisenmanagement Insbesondere in Krisenzeiten ist die interne Kommunikation entscheidend, um Sorgen und Ängste der Mitarbeitenden zu reduzieren. Dabei können Krisen in Unternehmen vom Verlust eines Großkunden und Umsatzeinbrüchen bis zur Inflation reichen. Die interne Kommunikation kann hier wiederum das Vertrauen und Sicherheitsempfinden der Mitarbeitenden stärken. Sie kann aber auch einer möglichen Ineffizienz entgegenwirken. Trends und Instrumente der internen Kommunikation Die Digitalisierung hat viele Arbeitsbereiche verändert – darunter fällt auch die interne Kommunikation. Der Tratsch am Kaffeeautomaten und der Aushang am schwarzen Brett reicht heute nicht mehr aus, um Informationen effektiv im Unternehmen zu verbreiten. Gerade in hybriden und ortsunabhängigen Teams braucht es eine effektive und zielgerichtete digitale Kommunikation. Diese Trends und digitalen Instrumente müssen in der internen Kommunikationsstrategie mitgedacht werden. Von E-Mail-Kultur zu Chat-Kultur Der wohl wichtigste Trend und Umschwung in der internen Kommunikation ist der Wandel von der E-Mail-Kultur zur Chat-Kultur. Was früher im engen Personenkreis über E-Mail und mit CC besprochen wurde, findet heute vermehrt in Chats statt, die für viele oder sogar alle Mitarbeitenden zugänglich sind. Die Chat-Kultur hat im Vergleich zur klassischen E-Mail viele Vorteile, die Unternehmen nutzen sollten. Transparenter Informationsfluss für alle Leichtere Nachvollziehbarkeit – auch im Nachhinein Mehr Austausch, besonders in hybriden Teams Übersichtliches File-Sharing wichtiger Dokumente Der Trend der Chat-Kultur ist besonders für den internen Austausch unter den Mitarbeitenden von großer Bedeutung. Im Folgenden gehen wir noch näher auf jene interne Kommunikation ein, die top-down in Unternehmen stattfindet. How-to: Interne Kommunikation top-down Auch top-down muss sich die interne Kommunikation an neue Trends und Instrumente anpassen: Die digitale Kommunikation bringt auch hier neue Möglichkeiten und Herausforderungen mit sich. Umso wichtiger ist eine Strategie, wie Themen und Inhalte an die Mitarbeitenden kommuniziert werden. Die folgenden sechs Punkte geben einen groben Überblick zum How-to der internen Unternehmenskommunikation. 1. Ziele und Zielgruppen definieren Jede Strategie braucht ein Ziel. Und jede Kommunikations-Strategie braucht zusätzlich eine Zielgruppe. Die häufigsten Ziele haben wir bereits beschrieben – von mehr Produktivität bis zur stärkeren Employer Brand und Unternehmenskultur. Diese Ziele sollten in der Strategie schriftlich und detailliert festgehalten werden. Nur so kann später überprüft werden, ob die Ziele erreicht wurden. Die Zielgruppe ist auf den ersten Blick klar: die Mitarbeitenden. So einfach ist die Zielgruppen-Definition aber nicht. So kann es etwa auch im Unternehmen unterschiedliche Zielgruppen geben. Zum Beispiel können Außendienst-Mitarbeitende andere Interessen haben als jene, die im Innendienst tätig sind. Und das höhere Management wird vielleicht anders informiert als die unteren Ebenen. Hier gilt es, die Zielgruppen auch anhand ihrer Interessen zu definieren und entsprechend zu bespielen. 2. Kanäle festlegen Als nächstes sollten die passenden Kanäle für die interne Kommunikation gewählt werden. Dass E-Mails hier kaum noch dazugehören, dürfte bereits klar sein. Inzwischen gibt es reichlich Tools, die zur internen Kommunikation in Unternehmen besser geeignet sind. Wichtig ist dabei die Chat-Funktion, um aus der Kommunikations-Einbahn einen Austausch zu machen. Das Engagement mit den Inhalten muss den Mitarbeitenden möglich sein. Auch das Filesharing sollte über die gewählten Kanäle einfach und übersichtlich möglich sein. Auf einen speziellen Kanal – Microsoft Teams – geht unser sonicboom Experte im Interview noch genauer ein. Bei der Wahl der Tools ist besonders wichtig, dass die interne Kommunikation als Ganzes betrachtet wird: Die top-down-Kommunikation sollte hier genauso möglich sein, wie die Zusammenarbeit und der Austausch der Mitarbeitenden untereinander. 3. Content planen Im nächsten Schritt geht es an die Content-Planung: Hier wird entschieden, welche Themen und Inhalte für die Mitarbeitenden aufbereitet werden. Die Kommunikation kann hier an das gesamte Unternehmen oder an einzelne Zielgruppen erfolgen. Content-Beispiele sind etwa News, Events und Termine, Job-Inserate, Erfolgsgeschichten, Knowledge-Sharing, (Firmen-)Jubiläen oder auch „Fuck ups“. Die Content-Formate können dabei nach ihrer Vergänglichkeit bewertet werden: von kurzweiligen Memes und GIFs bis zu dauerhaft relevanten Data-Reports. Ein Content-Plan hilft dabei, die richtige Balance aus verschiedenen Formaten zu erreichen. 4. Team aufstellen Für die erfolgreiche interne Kommunikation braucht es auch ein Team an Personen, die sich darum bemühen. Wichtig ist eine strategische Leitung, die Ziele im Auge behält und als Schnittstelle zu externen Ansprechpersonen fungiert. Eine oder mehrere Personen müssen sich zudem der Content-Planung und Content-Kreation widmen. Der dritte Aufgabenbereich ist das Channel & Community Management, das die...
Top 20 IMDB-Liste: Dokus über Digitalisierung und Web 3.0
IMDb (Internet Movie Database) ist ein Portal, das Informationen über Filme, Fernsehsendungen, Schauspieler und andere Personen aus der Unterhaltungsindustrie bereitstellt. Es handelt sich um eine Online-Datenbank, die Details über die Produktion und den Inhalt von...
Spotify Playlisten Beispiele
Was ist Spotify? Spotify ist eine Musik-Streaming-Plattform, die es Benutzern ermöglicht, Musik und Podcasts über das Internet zu hören. Benutzer können auf eine breite Auswahl an Musiktiteln zugreifen, indem sie ein kostenloses Konto erstellen oder ein...
Twitter Listen Beispiele
Twitter Listen sind eine Funktion von Twitter, mit der Sie eigene Listen von Twitter-Nutzern erstellen können. Sie können diese Listen dann verwenden, um Tweets nur von den Usern auf dieser Liste anzuzeigen. Listen sind eine nützliche Möglichkeit, die Konten, denen...
Discord Newsroom: Covid-19 in Österreich
Discord ist eine Plattform für Voice- und Textchat, die hauptsächlich von der Generation Z (und jünger) genutzt wird. Sie bietet verschiedene Funktionen wie Voice-Chats, Bildschirmfreigabe, Server-Communities und mehr. Die Plattform wurde ursprünglich als kostenlose...
Volle Kontrolle durch Owned Media Monitoring
Menschen mit den eigenen Inhalten und Kanälen begeistern, den eigenen Expertenstatus festigen und Brand-Awareness schaffen. Das alles schafft „guter Content“. Aber welche Daten sind entscheidend, wenn es darum geht, die Wirkung der eigenen Inhalte zu messen und zu beziffern? In diesem Blogartikel erfahren Sie, was Sie bei der Erstellung Ihrer Owned Media Inhalte beachten sollten und wie es Ihnen durch nachhaltiges digitales Monitoring gelingt, Ihre digitale Strategie nachhaltig anzupassen. In unserer Monitoring-Blogserie analysieren wir die Chancen und Gefahren, auf die Unternehmen bei ihren Paid, Earned und Owned Media Monitoring-Aktivitäten achten sollten. Heute erfahren Sie alles über den Bereich Owned Media Monitoring und wie es Ihnen gelingen kann, Ihre Zielgruppe möglichst präzise anzusprechen. Was sind Owned Media eigentlich? Owned Media Kanäle bezeichnen die hauseigenen digitalen Kanäle eines Unternehmens, über die man die vollständige Kommunikationskontrolle hat. In anderen Worten: Ihr Content, der auf den eigenen Kanälen in allen möglichen Formen und Facetten. Mit Owned Media können Sie Ihre Geschichte so erzählen, wie Sie wollen. Owned Media ist ein breiter Begriff und kann Inhalte auf Ihrer Webseite oder Ihrem Blog meinen, aber genauso Ihr Newsletter, von Ihnen erstellte E-Books und Whitepaper oder über digitale Kanäle verbreitete Webinare und Workshops sind Owned Media Content. Diskussionsbedarf besteht bei Ihrer Präsenz auf Social-Media-Kanälen. Zwar haben Sie rechtlich betrachtet keine Verfügungsgewalt über die geteilten Daten, sie bespielen diese Kanäle aber mit eigens produzierten Inhalten. Auch wenn manche Marketerinnen und Marketer hier von Shared Media sprechen, haben wir uns im Rahmen dieses Artikels dazu entschieden, bei dem Begriff Owned Media zu bleiben. Ein zentraler Begriff im Bereich der Owned Media ist der des Contents. Damit sind die Inhalte gemeint, die Sie Ihrem Publikum zur Verfügung stellen. Aber warum ist guter Content, der einen Mehrwert für die eigene Zielgruppe bietet, so erfolgsentscheidend, wenn es um die eigene Owned Media Strategie geht? Content schafft Vertrauen Das größte Problem von Owned Media Inhalten ist das Misstrauen, das unternehmenseigenen Inhalten entgegengebracht wird. Was durch Unternehmen kommuniziert wird, ist schnell Werbung und unerwünschte Werbung versuchen alle Menschen so gut es geht zu vermeiden. Hier kommt der Content ins Spiel: Indem Sie Ihrem Publikum Inhalte bieten, die einen Nutzen und einen Mehrwert haben, gewinnen Sie das notwendige Vertrauen und haben ganz nebenbei und mit feiner Klinge die Gelegenheit, Ihre Markenbotschaften und Produkte an den Mann und an die Frau zu bringen. Owned Media bieten somit durch die Hintertüre die Chance, Botschaften gezielt an Ihre gewünschte Zielgruppe zu richten. Nutzen ist hier ein weiter Begriff. Gemeint sein können hierbei konkrete Tipps und Hilfestellungen, die zur Problemlösung beitragen. So können Sie etwa Ihr Expertenwissen in einem bestimmten Bereich an Ihr Publikum weitergeben und Ihren Status als Expertin und Experte festigen. Aber auch Inhalte, die unterhalten, erfüllen einen Mehrwert. Content, der Ihrer Zielgruppe einen Mehrwert liefert, ist das zentrale Element, das darüber entscheidet, ob Ihre digitale Strategie erfolgreich ist oder nicht. Guter Content, der anschließend über die passenden digitalen Kanäle verbreitet wird, führt darüber hinaus zur Festigung eines Expertinnen- und Expertenstatus und kann Brand-Awareness schaffen. Kurz: Er hebt Sie von Ihrer Konkurrenz ab. Ebenfalls wird nützlicher Content besonders oft und gerne in sozialen Medien geteilt. Google schätzt Inhalte mit Mehrwert übrigens auch, was wiederum das Ranking eines Unternehmens bei der Google-Suche aufwertet. Worauf Sie bei der Erstellung Ihrer Owned Media Inhalte achten sollten Schlechte, generische und austauschbare Inhalte, die offensichtliche Werbebotschaften beinhalten, bewirken hingegen das Gegenteil. Diese (fehlende) Strategie und Missachtung der Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe führt dazu, dass sich immer mehr Kundinnen und Kunden von Ihnen abwenden und Ihr Unternehmen als wenig glaubwürdig einstufen. Das gilt dann nicht nur für den Bereich Ihrer veröffentlichten Inhalte, sondern strahlen auf das gesamte Image Ihres Unternehmens aus. Neue KundInnen und Kunden anzusprechen ist zu Beginn ohne die Hilfe von entgeltlicher Verbreitung auf Paid-Media Kanälen schwierig. Außer Ihre Inhalte bieten einen solchen Mehrwert, dass sie sich viral verbreiten. Das gelingt allerdings nur den Wenigsten beabsichtigt und Ihr Ziel sollte es zu Beginn sein, Inhalte zu erstellen, die den Interessen Ihres Publikums entsprechen und die Sie von Ihren Inhalten unterscheiden. Content zu erstellen, der nachhaltig ist und der echten Mehrwert bietet, ist in vielen Fällen teuer, zeitintensiv und aufwendig. Es ist keine Aufgabe, die von einem einzelnen Mitarbeiter oder einer einzelnen Mitarbeiterin nebenbei erledigt werden kann. Aber wie gelingt es Ihnen zu überprüfen, ob Ihre Inhalte tatsächlich die gewünschte Wirkung erzielen und letzten Endes Ihren Expertenstatus festigen, zu mehr Verkäufen und Brand-Awareness führen? Hier kommt nachhaltiges digitales Monitoring Ihrer Owned Media Inhalte ins Spiel. Nachhaltiges Owned Media Monitoring Monitoring meint die Beobachtung Ihrer digitalen Inhalte. Das machen fast alle Unternehmen. Allerdings häufig wenig zielgerichtet und ohne aus den Daten die notwendigen Anpassungen der eigenen digitalen Strategie abzuleiten. Nachhaltige strategische Entscheidungen nach der Betrachtung der Monitoringdaten sind die Ausnahme. Nicht selten werden Kennzahlen erhoben, die nur wenig über die echte Performance der Owned Media Inhalte aussagen. Daten, die es ermöglichen, die eigene Zielgruppe noch besser kennenzulernen, um die eigenen Inhalte noch besser auf die Publikumsbedürfnisse maßzuschneidern, bleiben unbeachtet. Nachhaltiges Monitoring ist also weniger eine Frage des Zeit- und Kostenaufwandes, sondern meint vielmehr, dass genau die Kennzahlen und Daten erhoben und analysiert werden, die für den individuellen Unternehmenserfolg entscheidend und aussagekräftig sind. Worauf Sie beim Monitoring Ihrer Owned Media Inhalte achten sollten Nachhaltiges digitales Monitoring Ihrer Owned Media Inhalte sollte zwei große Bereiche umfassen: Kanäle und Inhalte. Einerseits ist es von Bedeutung, Leistungsfähigkeit Ihrer digitalen Kanäle zu messen. Auf der anderen Seite ist die Wirkung und Performance Ihrer digitalen Inhalte entscheidend. Monitoring der Leistung Ihrer digitalen Kanäle Stellen Sie folgende Fragen an die erhobenen Daten: Erreiche ich die gewünschte Zielgruppe auf den digitalen Kanälen, die ich bespiele? Und: Fühlt sich meine Zielgruppe auf den Kanälen wohl, bleibt gerne länger und trifft Kaufentscheidungen? Hier gilt es wie so oft: Die Übung macht den Meister und die Meisterin. Nach einigen Versuchen wird es Ihnen leicht fallen, die optimalen Veröffentlichungszeitpunkte Ihre Owned Media Inhalte auf den jeweiligen Kanälen abzuschätzen. Wer aus den Daten herausliest, dass die gewünschte Zielgruppe nur suboptimal auf einem bestimmten Kanal erreicht wird, sollte überlegen, ob der Content auf einem anderen Kanal und etwas anders aufbereitet nicht besser aufgehoben wäre. Grundsätzlich gilt: Jeder digitale Kanal hat seine eigenen Spielregeln und spricht andere Zielgruppen an. Wichtig ist es jedoch, sich selbst nicht zu übernehmen. Bespielen Sie die Kanäle, auf denen sich Ihre Zielgruppe am häufigsten bewegt und erstellen Sie Inhalte, die sich im Idealfall ohne großen Aufwand auf mehreren Kanälen verbreiten lassen. Beobachten Sie Kennzahlen über längere Zeiträume hinweg und passen Sie Ihre digitale Strategie an die Bedürfnisse Ihres Publikums an. Monitoring der Performance Ihrer digitalen Inhalte Hier geht es darum, die Wirkungskraft der eigenen Inhalte zu messen. Die spezifischen Kennzahlen, die hierbei erhoben werden, unterscheiden sich je nach Zielsetzung des Unternehmens. Wer neue Zielgruppen und Kundinnen und Kunden im digitalen Raum erreichen will oder seinen Expertenstatus festigen möchte, wird verstärkt auf organische Reichweite achten. Wer bestehende Zielgruppen mit seinen Inhalten unterhalten und informieren will, achtet vermutlich auf die Rate der bedeutungsvollen Interaktionen mit den Owned Media Inhalten. Wem es ausschließlich um den Verkauf der eigenen Produkte und Dienstleistungen geht, dem sind die Conversions wichtig, die durch Owned Media Inhalte angeregt werden. Ein übergeordnetes Ziel kann ebenso die Verbesserung des Suchmaschinenrankings sein, das durch die Produktion hochwertiger Inhalte angeregt wird. Volle Kommunikationskontrolle Die zielgerichtete Erhebung und Analyse der passenden Daten ist für Ihre hauseigene digitale Strategie entscheidend. Nur wer hier den Überblick behält, kann seine unternehmenseigene digitale Strategie optimieren und an die dynamischen Bedürfnisse der eigenen Zielgruppe anpassen. Wie Ihnen das gelingen kann? Durch ein nachhaltiges Monitoring-Netzwerk, das über die bloße Erhebung einzelner Kennzahlen hinausgeht, ungeahnte Potenziale aufzeigt und auf die dynamischen Bedürfnisse, Anforderungen und Wünsche Ihrer Zielgruppe reagiert. Sie wollen Inhalte erstellen, die exakt zu Ihrer Zielgruppe passen? Sie möchten Ihre digitalen Kanäle optimieren und dafür sorgen, dass sich Ihr Publikum wohlfühlt? sonicboom unterstützt Sie dabei, ein nachhaltiges digitales Monitoring Netzwerk zu etablieren, mit dem Sie die volle digitale Kommunikationskontrolle über Ihre Owned Media Inhalte erhalten. Wir sehen uns als unabhängiger Partner, der Ihnen dabei hilft, die individuell für Sie relevanten Kennzahlen zu erheben, die Ihnen die Optimierung Ihrer digitalen Strategie ermöglichen.
Wie Social Doubt den Erfolg von Unternehmen gefährdet
Für Unternehmen ist es heutzutage erfolgsentscheidend, möglichst schnell von allen Erwähnungen der eigenen Marke und Produkte zu erfahren. Eine schnelle Reaktion, insbesondere auf negative Rezensionen und Erwähnungen kann größeren Schaden vermeiden und dafür sorgen, dass die Kommunikationskontrolle aufrecht erhalten bleibt. Warum Sie unbedingt durch zielgerichtetes digitales Monitoring alle Erwähnungen Ihres Unternehmens beobachten sollten? Um Social Doubt zu vermeiden. Wie das geht, lesen Sie hier. Unsere Blogserie befasst sich mit den spezifischen Besonderheiten, die Sie im Rahmen der Beobachtung von Owned, Paid und Earned Media beachten müssen. Im zweiten Teil der Serie beschäftigen wir uns mit den Gefahren, die durch unzureichende Beobachtung fremder Online- und Social Media-Inhalte drohen. Was meint der Begriff Earned Media? Earned Media Inhalte sind die Summe der Aufmerksamkeit, die Sie mit ihren Inhalten online und auf Social Media erzeugen konnten. Earned Media können als eine Art Katalysator für Ihre Bemühungen aus den Bereichen Owned und Paid Media betrachtet werden. Einer Ihrer Blogbeiträge, der auf einem bekannten PR-Portal geteilt wurde, eine Erwähnung eines Ihrer Produkte durch einen für Ihre Zielgruppe relevanten Influencer oder eine Bewertung Ihrer Dienstleitungen oder Produkte. Es handelt sich um diejenigen Marketingkanäle, die Ihnen nicht selbst gehören. Nutzerinnen und Nutzer nehmen hier aber freiwillig und aus eigenem Antrieb Wertungen Ihrer Marke und Ihrer Produkte vornehmen. Gemeint sind also fremde Inhalte, über die Sie keine Kontrolle ausüben können. Sie selbst können nicht bestimmen, ob Ihre Marke und Ihre Produkte in einem positiven oder negativen Licht dargestellt werden, aber auch nicht, wann diese auf welchen Kanälen veröffentlicht werden. Hier kommen ganzheitliche Monitoring-Maßnahmen ins Spiel, die entscheidend sind, wenn es darum geht, einen Überblick im Bereich der Earned Media Inhalte zu behalten. Ganzheitliche Beobachtung Heutzutage betreiben nahezu alle Unternehmen die eine oder andere Monitoring-Aktivität. Selten jedoch ist es, dass Unternehmen einen vollständigen Überblick über alle Erwähnung im digitalen Raum haben. Und noch seltener ist es, dass Unternehmen, die aus dem Monitoring gewonnen Daten dann als Grundlage für Ihre strategischen Entscheidungen in digitalen Räumen heranziehen. Oft endet die Monitoring-Aktivität mit einer Nebenbei-Beobachtung durch eine studentische Hilfskraft oder ein Mitarbeiter, eine Mitarbeiterin beobachtet einzelne Social Media Kanäle nebenbei und nicht zielgerichtet. Nur unregelmäßig wird Feedback der eigenen Kundinnen und Kunden überhaupt erst entdeckt, noch seltener werden Rezensionen und Kommentare beantwortet. Das ist eine verpasste Chance, denn nachhaltiges digitales Monitoring bietet Unternehmerinnen und Unternehmern unzählige Gelegenheiten, Stellschrauben an allen Knotenpunkten der Customer Journey zu optimieren. Monitoring ist nicht immer zeit- und kostenintensiv. Für jede Unternehmensgröße gibt es passende Tools und Lösungen. Einmal eingerichtet warnen diese vor negativen Rezensionen und bieten einen unkomplizierten direkten Draht zur eigenen Kundschaft. Wer als Unternehmen etwa häufig auf Twitter aktiv ist, kann mit ein paar Klicks ohne großen Aufwand ein Monitoring-System einrichten. Auch neue Kundinnen und Kunden können durch Monitoring-Aktivitäten gewonnen werden. Monitoring kann als eine Art Frühwarnsystem genutzt werden, mit dem digitale Krisen rechtzeitig erkannt werden können. Warum sind Earned Media Inhalte so wirkungsvoll? Fremde Inhalte sind mächtigere Instrumente als eigens produzierte Medieninhalte. Positive Erwähnungen und Empfehlungen, aber leider auch negative Rezensionen und Bewertungen empfinden Menschen als besonders glaubwürdig. Dieses Phänomen wird in der Psychologie als Social Proof bezeichnet. Wenn viele Menschen ein Produkt gut bewerten, oder wenn es uns sogar von einem Freund oder einem Menschen empfohlen wird, zu dem wir aufschauen und den wir bewundern, fällt eine Kaufentscheidung deutlich leichter, wir geben dem Unternehmen einen Vertrauensvorschuss. Schlechte Rezensionen bewirken das Gegenteil von Social Proof, nämlich Social Doubt. Potenzielle Käufer, die mit Social Doubt konfrontiert werden, sind dazu geneigt, ihre Kaufentscheidungen zu überdenken und vom Kaufprozess abzuspringen. Wenn ein konkurrierendes Unternehmen besser in diesem Bereich aufgestellt ist als Sie, mehr Likes auf Social Media sammeln konnte und die besseren Produktrezensionen vorweisen kann, wird sich der Kunde oder die Kundin garantiert für die Konkurrenz entscheiden. Negative Bewertungen sind nicht schön, aber man kann ihnen entgegenwirken und ihre Wirkung entschärfen. Dramatisch hingegen ist es, wenn Sie erst gar nicht bemerken, dass negativ über Ihre Marke gesprochen wird. Unbeachtete kritische Kommentare und Rezensionen haben immer das Potenzial, zu einer digitalen Krise anzuwachsen. Denn so entsteht der gefürchtete Social Doubt. Ihre Kommunikationskontrolle durch gezielte Beobachtung wiedererlangen Wie kann es Ihnen also gelingen, digitale Erwähnungen Ihrer Marke, Ihrer Produkte und Ihres Unternehmens/Ihrer Person lückenlos zu erfassen? Sie ahnen es sicher schon: Dafür ist es notwendig, ein optimiertes digitales Monitoring-Netzwerk zurückgreifen zu können. Wichtig hierbei ist, dass es auf Ihre online und Social Media Präsenz abgestimmt ist. Die passenden Kanäle müssen zu den richtigen Zeitpunkten lückenlos beobachtet werden. Nur so wird es möglich, nachhaltiges Krisen- und Reputationsmanagement zu betreiben. Langfristige Imageschäden werden eingedämmt, negative Kommentare und Rezensionen können durch eine elegante Antwort entschärft werden. Diese sollte die Bedenken, Wünsche und Sorgen der Kundinnen und Kunden ernst nehmen. Möglichst schnelle Reaktionen, die Ihnen durch Ihr Monitoring-Frühwarnsystem möglich sind, sorgen dafür, dass nur ein möglichst kleiner Kreis an Userinnen und Usern die unbeantwortete negative Reaktion wahrgenommen hat. Digitales Monitoring sorgt dafür, dass Sie Stück für Stück Ihre Kommunikationskontrolle wiedererlangen. Sie wollen die Gesamtheit Ihrer digitalen Kommunikation gezielt beobachten und keine Erwähnung Ihres Unternehmens mehr verpassen? Social Doubt soll Ihrem Unternehmen nichts anhaben können? Sie benötigen ein effizientes Monitoring Netzwerk, das Sie dabei unterstützt, Reputations- Krisen- und Imagemanagement zu betreiben? sonicboom unterstützt Sie als Ihr unabhängiger Partner dabei, die wichtigsten Daten der für Sie relevanten Kanäle zu sammeln und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten. Sie treffen dadurch die optimalen strategischen Entscheidungen im Bereich Ihrer digitalen Kommunikation.
Warum Sie Ihre Earned Media Inhalte genau im Blick haben sollten
Wer wissen möchte, was die eigene Zielgruppe über die eigenen Produkte und die eigene Marke denkt und im Krisenfall rechtzeitig eingreifen will, braucht einen datenbasierten Überblick über alle Erwähnungen der eigenen Marke, egal ob online oder auf Social Media. Wie Sie durch digitales Monitoring gezielt „Earned Media“-Veröffentlichungen beobachten können, über die Sie keine Kommunikationskontrolle ausüben können, lesen Sie hier. In unserer Blogserie zum Thema Monitoring befassen wir uns mit den Besonderheiten, die man beim Monitoring der Bereiche Owned, Paid und Earned Media beachten muss. Im ersten Teil unserer Serie erfahren Sie, welche Chancen Ihnen die Beobachtung nicht eigens erstellter digitaler Inhalte bringen kann. Earned Media? Herzlichen Glückwunsch! Man spricht online und auf Social Media über Sie. Sie haben sich die Aufmerksamkeit durch die Beschaffenheit und die Verbreitung Ihrer Inhalte „verdient“. Aus diesem Grund spricht man im Bereich des Marketings auch von Earned Media. Gemeint sind also fremde Inhalte, über die Sie keine Kontrolle ausüben können. Das kann der klassische PR-Artikel sein, aber auch eine Rezension über eines Ihrer Produkte oder Ihres Unternehmens auf Google. Auch alle relevanten Erwähnungen im Kommentarbereich auf Social Media oder die Empfehlung eines Ihrer Produkte durch einen digitalen Meinungsführer fallen in die Kategorie der Earned Media. Aber wie ist es machbar, bei allem digitalen Rauschen den Überblick über die Erwähnungen des eigenen Unternehmens zu behalten und systematisches Reputations- und Krisenmanagement zu betreiben? Hier kommt nachhaltiges digitales Monitoring ins Spiel. Nachhaltiges digitales Monitoring Fast alle Unternehmen betreiben auf die eine oder andere Art und Weise digitales Monitoring. Nur wenige schaffen es aber, dieses zielgerichtet zu betreiben. Nämlich so, dass nachhaltige strategische Entscheidungen im digitalen Bereich von relevanten Kommunikationsdaten abhängig gemacht werden können. Meist endet Monitoring mit der oberflächlichen Nebenbei-Beobachtung der eigenen Produkte im Netz und dem unregelmäßigen Beantworten einzelner kritischer Kommentare und Rezensionen. Aber: Nebenbei Beobachtung der eigenen Online- und Social Media Kanäle reicht nicht aus. Es ist wichtig zu wissen, wie nachhaltige digitale Kommunikationsentscheidungen auf der Basis relevanter Daten getroffen werden können. Während es bei Paid und Owned Media Inhalten vor allem darum geht, seine Zielgruppe zu kennen, maßgeschneiderte Inhalte zu erstellen und die Bedürfnisse der eigenen Nutzerinnen und Nutzer kennenzulernen, ist bei Earned Media Inhalten die Beobachtung „fremder“ Medien entscheidend, auf die selbst kaum Einfluss ausgeübt werden kann. Hier kann das digitale Monitoring als ein Frühwarnsystem eingerichtet werden, mit dem Krisenmanagement betrieben werden kann. Unternehmerinnen und Unternehmer werden rechtzeitig vor digitalen Krisen und negativen Rezensionen gewarnt. Mit den gleichen Methoden kann auch auf Reputationsmanagement gesetzt werden. Hier ist das Ziel, positive Erwähnungen der eigenen Marke und Produkte rechtzeitig zu erkennen und Kundenbindung zu verstärken. Das Ausmaß der eigenen Monitoring-Aktivitäten muss dabei nicht immer ressourcenintensiv sein. Wenn Sie als Unternehmen etwa vorrangig auf Twitter unterwegs sind und dort auch Kundenfeedback erhalten bzw. digitalen Kundenservice bieten möchten, bieten sich etwa Twitter-Listen als niederschwelliges und kostengünstiges Monitoring-Tool an. Welchen Nutzen Ihnen Earned Media bringen kann Earned Media können als eine Art Katalysator für Ihre Bemühungen aus den Bereichen Owned und Paid Media betrachtet werden. Einer Ihrer Blogbeiträge, der auf einem bekannten PR-Portal geteilt wurde, eine Erwähnung eines Ihrer Produkte durch einen für Ihre Zielgruppe relevanten Influencer oder eine Bewertung Ihrer Dienstleitungen oder Produkte. Es handelt sich um diejenigen Marketingkanäle, die Ihnen nicht selbst gehören. Sondern auf denen Nutzerinnen und Nutzer freiwillig und aus eigenem Antrieb Wertungen Ihrer Marke und Ihrer Produkte vornehmen. Hierbei sind positive Bewertungen und Erwähnungen Ihrer Marke Gold wert: Nichts ist für Menschen so glaubwürdig wie Inhalte, die nicht (offensichtlich) von einem Unternehmen stammen und damit als Werbung erkannt werden. Neudeutsch: Social Proof. Egal ob es sich um einen Tweet oder Facebook-Post handelt, indem Kundinnen und Kunden Sie positiv erwähnen oder eine Google-Bewertung, in dem eine Ihrer Nutzerinnen oder Nutzer aus eigenem Antrieb als Testimonial fungiert: Glaubwürdigkeit ist online und auf Social Media unbezahlbar, da es letztendlich Vertrauen schafft und Kaufentscheidungen begünstigt. Durch Monitoring die Kommunikationskontrolle wiedererlangen Wie also sicherstellen, dass ihnen keine Erwähnung mehr im digitalen Raum entgeht? Digitales Monitoring erlaubt eine nahezu lückenlose Erhebung aller Fremdinhalte online und auf Social Media. Solange es das an den richtigen Stellen und Kanälen ansetzt. Denn nur mit einem digitalen Monitoring Netzwerk, das die richtigen Kanäle zu den richtigen Zeitpunkten lückenlos beobachten kann, ist es möglich, nachhaltiges Reputationsmanagement zu betreiben. Monitoring erlaubt es, darüber hinaus positive Erwähnungen durch Interaktion zu verstärken. Und Sie können damit Menschen langfristig für Ihre Produkte und Ihre Unternehmensziele zu gewinnen. Sie wollen keine Erwähnung Ihres Unternehmens auf digitalen Kanälen verpassen und möglichst effizientes Reputations- und Krisenmanagement betreiben? sonicboom hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Chancen von digitalem Monitoring aufzuzeigen. Wir verstehen uns dabei als Ihr unabhängiger Partner, der Ihnen dabei hilft, die relevanten Daten zu erheben und zu interpretieren, damit Sie die richtigen strategischen Entscheidungen bezüglich Ihrer digitalen Kommunikation treffen können. "Das Zeitalter der Informationen ist vorbei - das Zeitalter der Kuration ist angebrochen. In einer Welt voll Überfluss an Wissen, Daten und Information, ist Macht die Fähigkeit, das Wissen, die Daten und Informationen zu sortieren und einzuordnen." Maximilian Schwinghammer, CEO Wollen Sie mehr wissen? Kontaktieren Sie uns Zum Newsletter anmelden
Die Macht von Digital Monitoring
Monitoring ist in letzter Zeit zu einem Trendbegriff geworden. Viele Unternehmen denken, dass die „nebenbei“-Beobachtung der eigenen Social-Media-Kanäle ausreicht, um zu wissen, was Kundinnen und Kunden von den eigenen Produkten halten und wie die Stimmung im Netz ist. Aber ganzheitliches und nachhaltiges Monitoring ist viel mehr als Community-Management und die Beobachtung einzelner digitaler Kanäle. Ganzheitliches Digital Monitoring muss alle digitalen Kanäle beachten und zusammenführen. Monitoring macht nur dann Sinn, wenn aus der Analyse der Kanäle, Zielgruppen und eigenen Inhalte sinnvolle Daten gezogen werden, von denen Sie als Unternehmerin und Unternehmer strategische Entscheidungen ableiten können. Digitales Monitoring? Was ist das genau? Monitoring mag zwar ein neumodischer Begriff sein, der perfekt zu vielen anderen Worthülsen im Bereich Social Media- und Online-Kommunikation passt. Aber der Prozess des gezielten datenbasierten Beobachtens von Phänomenen ist so alt wie die Wissenschaft selbst. Ursprünglich kommt der Begriff aus den Naturwissenschaften und meint die Beobachtung und Überwachung einer Aktivität oder eines bestimmten Phänomens. Anders als der Wissenschaft geht es uns aber nicht darum, Tiere, Menschen oder sonstige Naturphänomene zu beobachten. Wir interessieren uns für das Gesamtpaket der digitalen Kommunikation. Wir verstehen unter digitalem Monitoring die systematische, datenbasierte und ganzheitliche Beobachtung aller digitalen Kommunikationsaktivitäten eines Unternehmens oder von Einzelpersonen. Um welche Daten geht es? Daten sind der Ausgangspunkt jedes Monitoring-Prozesses. Der digitale Raum bietet das Potenzial unendlich große Datenmengen zu erheben. Aber genau hier liegt das Problem: Wer blind Daten sammelt und diese nicht zielgerichtet und systematisch analysieren und einordnen kann, kann digitales Monitoring gleich sein lassen. Häufig haben Unternehmen genau dieses Problem und errechnen auf sehr komplexen Wegen noch komplexere Kennzahlen und KPIs, die dann aber bei näherer Betrachtung relativ wenig Aussagekraft besitzen. Zeit, Geld und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fehlen häufig, um mit den riesigen Datenmengen umzugehen. Für die Auswahl relevanter Daten, deren Interpretation und aus den Zahlen abgeleitete Handlungsempfehlungen ist ein hohes Maß an Expertise, Erfahrung und Know-how im Bereich Monitoring-Tools notwendig. Welche Chancen birgt ganzheitliches Digital Monitoring? Der hohe Aufwand, den ganzheitliches Monitoring einfordert, lohnt sich allerdings auf mehreren Ebenen. Die Zielgruppe durch Digital Monitoring kennenlernen Die eigene Zielgruppe kann durch die gezielte Analyse der Daten der eigenen Nutzerinnen und Nutzer noch besser als je zuvor kennengelernt werden. Sie erfahren datenbasiert, wann und auf welchen Kanälen Ihre digitale Zielgruppe sich am liebsten bei Ihnen aufhält und wo die größten Potenziale bei der Gewinnung neuer Kundinnen und Kunden liegen. Sie haben dadurch die Möglichkeit, die eigenen Inhalte so anzupassen, dass sie exakt den Vorlieben und Gewohnheiten Ihres digitalen Publikums entsprechen. Mit den richtigen Daten treffen Sie punktgenau den Nerv Ihrer Kundinnen und Kunden, antizipieren die künftigen Wünsche Ihres Publikums und können besser einschätzen, bei welchen digitalen Trends Sie von Anfang an dabei sein müssen und welche Sie geduldig abwarten können. Mitbewerberinnen und Mitbewerber analysieren Durch gezieltes Monitoring können Sie nicht nur Daten über die eigenen Kundinnen und Kunden und das eigene Unternehmen erheben, sondern sich auch mit der digitalen Kommunikation Ihrer Konkurrentinnen und Konkurrenten befassen. Dadurch vermeiden Sie es, Fehler der Vergangenheit zu wiederholen und erhalten Inspiration durch positive Maßnahmen Ihrer Mitbewerberinnen und Mitbewerber. Die digitale Strategie laufend und dynamisch optimieren Die durch das ganzheitliche digitale Monitoring erhobenen Daten dienen aber nicht nur der effizienten digitalen Kommunikation im Hier und Jetzt. Monitoring hilft Ihnen dabei, datenbasiert an Ihrer digitalen Strategie und Ihren konkreten Maßnahmen zu arbeiten. Monitoring ist die Grundvoraussetzung, um strategische Entscheidungen im digitalen Raum datenbasiert treffen zu können und sie nicht dem Zufall oder einem Bauchgefühl zu überlassen. Ein Digital Monitoring Frühwarnsystem einrichten Die richtigen Daten können auch als eine Art Frühwarnsystem vor potenziellen Gefahren warnen. Vielleicht bleiben Nutzerinnen und Nutzer nur sehr kurz auf bestimmten Seiten Ihrer Webseite oder klicken bestimmt Inhalte in Sekundenschnelle weg. Eventuell erreicht eine bestimmte Art der Inhalte Ihre Zielgruppe auf einem bestimmten digitalen Kanal nur suboptimal. Vielleicht äußern sich einige Ihrer Kundinnen und Kunden negativ über Ihr Unternehmen oder Ihre Marke in sozialen Medien. All diese Gefahren kommen auch bei den branchenbesten Unternehmen im digitalen Bereich regelmäßig vor. Wenn sie rechtzeitig durch Monitoring erkannt werden, sind sie meist schnell behoben, heikel werden diese Entwicklungen nur, wenn sie nicht erkannt und nicht optimiert werden. Digitales Reputations- und Krisenmanagement Bei richtiger Anwendung sind Sie mit digitalem Monitoring immer darüber im Bilde, wie über Sie und Ihre Marke gesprochen wird. Sie erhalten Benachrichtigen und Alarme, falls eine digitale Krise im Anrollen ist und können auf schlechte Bewertungen von Kundinnen und Kunden schnell reagieren und Schadenskontrolle betreiben. Der Zeitfaktor ist im digitalen Kundenservice und Krisenmanagement noch wichtiger als bei der analogen Schadensbegrenzung. Nur wer blitzschnell auf negative Bewertungen und Stimmungen in der digitalen Welt reagiert, behält in diesen Situationen die Oberhand. Digital Monitoring als laufender Prozess Digital Monitoring ist kein kurzfristiger Begleitprozess bestimmter Maßnahmen, sondern idealerweise die Grundlage jeglicher strategischen Entscheidung in digitalen Räumen. Sie erkennen rechtzeitig Handlungsbedarf und nutzen die neuen Chancen, die Ihnen digitales Monitoring bietet. Komplexe, strategische Entscheidungen werden nicht mehr aus dem Bauch heraus oder isoliert von einzelnen Abteilungen innerhalb eines Unternehmens getroffen. Die durch Monitoring gewonnenen Daten dienen als Entscheidungsgrundlage für die digitale Unternehmensstrategie. sonicboom hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Chancen von digitalem Monitoring aufzuzeigen. Wir verstehen uns dabei als Ihr unabhängiger Partner, der Ihnen dabei hilft, die relevanten Daten zu erheben und zu interpretieren, damit Sie die richtigen strategischen Entscheidungen bezüglich Ihrer digitalen Kommunikation treffen können. Dabei hilft uns unsere über Jahre aufgebaute digitale Expertise und wie unsere eigens entwickelte Monitoring-Technologie, die nicht nur oberflächliche und wenig aussagekräftige Daten analysiert, sondern bis ins Deep Web (Deep communication analytics) reicht. Mit uns gemeinsam erhalten Sie die maximale Kontrolle über Ihre digitale Kommunikation und sichern sich mit den richtigen Entscheidungen den Zugang zu Ihrer gewünschten Zielgruppe.
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