Die Folgen digitaler Disruptionen
Digitale Kommunikation ist abhängig von diversen Technologien, die sich ständig ändern. Doch Qualität ist ein Wert, der sich immer durchsetzt. Ein Interview mit Sedat Demirci.
Es geht alles ganz schnell. Soft- und Hardware-Innovationen verändern unseren Umgang mit Medien und Konsum in fast rauschhafter Geschwindigkeit. Das hat auch Einfluss auf die Gesellschaft als Ganzes. „Statt im Café Zeitung zu lesen, konsumieren wir nun 15-sekündige Videos in der U-Bahn. Diese Entwicklung ist problematisch, denn komplexe Themen lassen sich nicht in oberflächliche Formate pressen“, beschreibt Sedat Demirci, Geschäftsführer von sonicboom, diese Wirkung. Doch was bedeutet das für Unternehmen und die Art, wie sie digital kommunizieren? Darüber spricht Demirci im großen Interview.
Warum konzentrieren sich Unternehmen auf falsche Kennzahlen und die Menge der Klicks?
Social Media und die digitale Kommunikationsrevolution haben uns ein Märchen erzählt, eines, das uns glauben lässt, ein paar Klicks und Posts könnten die Welt beherrschen. Dieser digitale Mythos, der vor etwa 15 Jahren seinen Anfang nahm, verkauft eine Illusion von Macht und Einfluss, die in der Realität nur selten Wirklichkeit wird. Das Problem ist, dass diese ‘Poste-und-herrsche’-Mentalität inzwischen so verbreitet ist, dass sie paradoxerweise ihre eigene Wirksamkeit untergräbt. Wenn jeder in einem Raum schreit, hört keiner den anderen. Kommunikation verliert an Bedeutung, und der versprochene Erfolg bleibt eine Fata Morgana in der digitalen Wüste. Hinzu kommt eine Erwartungshaltung, die intern oder durch Marketing-Agenturen bis ins Unermessliche aufgeblasen wird. Diese Blase aus unrealistischen Hoffnungen und digitalen Luftschlössern platzt für die meisten früher oder später. Einerseits gibt es Unternehmen, die blindlings ins digitale Getümmel springen, ohne konkrete Ziele oder Messwerte. Ein Himmelfahrtskommando in die Welt der Likes und Shares. Andererseits existieren Unternehmen, die sich einer Strategie verschreiben, die auf leicht manipulierbaren Kennzahlen basiert. Ein Spiel mit gezinkten Karten, in dem die Wahrheit oft das erste Opfer ist.
Hast du dazu ein Beispiel?
Ja, Videos. Es ist ein verbreitetes Missverständnis in der Unternehmenswelt, dass ein hübsches Video und hohe Klickzahlen automatisch Erfolg bedeuten. Unternehmen, die nur an der Oberfläche kratzen und Videoaufrufe als ihren Heiligen Gral ansehen, verpassen den eigentlichen Punkt. Es geht nicht darum, wie viele Augen dein Video gesehen haben, sondern darum, was diese Augen nach dem Anschauen tun. Hier liegt die Ironie: Eine Firma gibt zig Euros für ein Video aus und feiert sich selbst für die Anzahl der Aufrufe. Aber was ist mit dem echten ROI? Diese oberflächlichen Metriken sind wie das Zählen von Sternschnuppen – schön anzusehen, aber ohne greifbaren Wert. Man muss tiefer in die Kennzahlen eintauchen, um den wahren Einfluss zu verstehen. Die Fixierung auf glitzernde Kennzahlen wie Videoaufrufe ist ein trügerisches Spiel. Kommunikative Kennzahlen sollten Werkzeuge sein, nicht Trophäen. Es geht darum, wie diese Zahlen das eigentliche Ziel – sei es die Teilnehmerzahl bei einer Veranstaltung oder die Kundenbindung – beeinflussen, nicht darum, sie in einer Vitrine auszustellen.
Wann hat denn das Umdenken angefangen? Was war der Punkt an dem Unternehmen gesagt haben: So funktioniert es nicht.
Als soziale Medien begannen, sich in Unternehmensstrategien zu schleichen, brach eine Flut von Anbietern herein, die diesen fruchtbaren Boden beackern wollten. Es war der Startschuss für ein technologisches Ping Pong – ein Spiel, in dem die Authentizität auf der Strecke blieb. Aus den Plattformen für soziale Interaktion wurden bald Schaukästen für automatisierte Werbung und später für automatisierte Kommunikation. Wir erreichten einen Punkt, an dem Bots mit Bots kommunizierten – ein absurdes Theater, in dem Unternehmen plötzlich für gefälschte Gespräche gefälschte Follower ansammelten. Dieses groteske Szenario offenbarte die Farce der digitalen Kommunikation, die sich immer weiter von menschlicher Interaktion entfernte. Diese Entwicklung war allerdings nicht völlig umsonst. Sie hat das Bewusstsein der Kunden geschärft. Sie begannen zu erkennen, dass hinter dem digitalen Vorhang nicht immer echte Menschen standen. Der Tag der Abrechnung kam unweigerlich, als Unternehmen gezwungen waren, ihre Kommunikationsausgaben zu überprüfen und sich zu fragen: Haben wir durch all diese digitalen Akrobatiken auch nur ein Produkt mehr verkauft oder eine Stimme mehr gewonnen?
Die richtige Kennzahl ist also der Unternehmensumsatz?
Ja, die Wahrheit ist oft unspektakulär. In der digitalisierten Geschäftswelt verlieren wir uns oft in komplizierten Metriken und vergessen dabei die grundlegenden Unternehmensziele. Die meisten Geschäftsmodelle sind nicht darauf ausgerichtet, Kommunikation als Selbstzweck zu betreiben. Stattdessen ist es der klassische Unternehmensumsatz – verkaufte Produkte, angeworbene Abonnenten, Kursteilnehmer – der am Ende des Tages zählt. Dies sind die echten, greifbaren Ziele, die in Umsatz münden. In einer Ära, in der digitale Eitelkeiten und die Jagd nach Likes und Shares die Oberhand gewinnen, scheint der Umsatz fast wie ein Relikt aus einer vergangenen Zeit. Aber lassen Sie uns ehrlich sein: Ohne Umsatz sind alle anderen Metriken nur Schall und Rauch. Es geht darum, Produkte zu verkaufen, Abonnenten zu gewinnen, Teilnehmer zu motivieren – das sind die wahren Indikatoren für den Erfolg eines Unternehmens. In diesem Meer aus Daten und Kennzahlen ist der Umsatz der Leuchtturm, der den Weg weist. Er ist das ultimative Ziel, das Endresultat all unserer Bemühungen in der digitalen Kommunikation. Alles andere ist lediglich ein Mittel zum Zweck, ein Werkzeug, um dieses Ziel zu erreichen.
Reichweite ist nicht greifbar?
Richtig, die Obsession mit der Reichweite ist ein digitaler Trug. Was zählt, sind wiederkehrende Nutzer – echte Menschen, die tatsächlich auf Ihre Seite klicken, nicht bloße Zahlen in einer Statistik. Die Herausforderung besteht darin, echtes Interesse und Treue aufzubauen, nicht nur flüchtige Blicke auf sich zu ziehen. Reichweite ist nur der Anfang, der leichte Teil des Spiels. Es geht darum, eine Beziehung aufzubauen, in der die Nutzer Ihre Seite nicht aus Zufall, sondern aus Überzeugung besuchen. Wenn Sie es schaffen, dass Ihre Nutzer Sie so sehr schätzen, dass sie von selbst kommen, dann haben Sie etwas erreicht, das weit über das einfache Sammeln von Klicks hinausgeht. In einer Welt, in der Unternehmen sklavisch den Launen von Algorithmen folgen, ist das Schaffen von Pull-Content, der Nutzer aktiv anzieht, revolutionär. Es bedeutet, sich von dem unsicheren Push-Prinzip zu lösen, das von der Gnade eines Algorithmus abhängt, und stattdessen eine direkte, wertvolle Verbindung zum Nutzer herzustellen.
Was liegt zwischen einer gesteigerten Zugriffrate und mehr Umsatz? Wie funktioniert der Zwischenschritt?
Das entscheidende Wort ist ‘Conversion’. Es ist einfach, sich von hohen Klickraten blenden zu lassen, aber der wahre Knackpunkt ist, was danach passiert. Man muss die Brücke schlagen zwischen dem bloßen Anklicken und dem endgültigen Ziel. Unsere Philosophie? Alle digitalen Straßen sollten zum eigenen Medium führen, denn dort beginnt erst die eigentliche Reise des Nutzers. Es ist essenziell, die komplette Route des Nutzers nachzuvollziehen – von dem ersten Klick bis zur Conversion. Dazu gibt es ausgefeilte Analysemethoden. Aber es geht nicht nur darum, den Weg des Nutzers zu verfolgen. Es geht darum zu verstehen, warum sie diesen Weg wählen, nicht nur, was sie tun. Das ‘Warum’ hinter den Klicks ist oft aufschlussreicher als die bloße Tatsache des Klickens. In einer digitalen Landschaft, die von oberflächlichen Metriken wie Klickzahlen dominiert wird, ist es ein Akt der Rebellion, tiefer zu graben. Zu verstehen, warum ein Nutzer eine bestimmte Aktion ausführt, ist der Schlüssel zur echten digitalen Transformation und nicht die bloße Zählung von Klicks.
Das eigene Medium ist auch deswegen entscheidend, weil Social Media permanenten Veränderungen unterliegt. Du selbst hast schon drei Disruptionen mitgemacht…
Die erste wirkliche digitale Erschütterung, die ich erlebt habe, war die Einführung des Social Graph – der Übergang von einer Kommunikation, die von wenigen für viele war, zu einer Kommunikation von vielen für viele. Diese Umwälzung bedeutete nicht nur, dass jeder seine Stimme erheben konnte, sondern auch, dass die traditionelle Kontrolle über die Kommunikation ins Wanken geriet. Dies war und ist eine Revolution in der Art und Weise, wie wir kommunizieren und uns ausdrücken. Aber mit dieser Freiheit kamen auch Schattenseiten. Der Verlust der Kommunikationskontrolle führte zu Phänomenen wie Fake News und einer Gesellschaft des Misstrauens. Die komplexe Natur des Social Graph macht es für Unternehmen zunehmend schwieriger, ihre Marken zu überwachen und zu schützen. Viele ziehen sich aus Angst oder Mangel an Ressourcen zurück, während der Social Graph sich weiterhin in alle Richtungen ausdehnt. Diese digitale Disruption, die vor etwa zehn Jahren begann, setzt sich unaufhörlich fort. Sie hat die Landschaft der digitalen Kommunikation grundlegend verändert und uns vor Herausforderungen gestellt, die wir zuvor nicht kannten. Der Social Graph ist nicht nur ein Netzwerk; er ist ein Labyrinth, in dem die Grenzen zwischen Wahrheit und Fiktion, zwischen Authentizität und Inszenierung, zunehmend verschwimmen.
Und die zweite?
Die zweite große digitale Erschütterung, die ich erlebt habe, ist eindeutig technischer Natur: die Vorherrschaft der Mobilität. Wir haben eine signifikante Verschiebung erlebt – von ‘Desktop-First’ zu ‘Mobile-First’ und jetzt nähern wir uns einer ‘Mobile-Only’ Welt. Diese Veränderung hat weitreichende Auswirkungen, nicht nur technisch, sondern auch auf gesellschaftliche Trends und Verhaltensweisen. Mit der Mobilität haben sich auch die Kommunikationsformate drastisch gewandelt. Wir haben uns von Querformaten zu Hochformaten bewegt. Das mag auf den ersten Blick trivial erscheinen, aber es ist symptomatisch für eine tiefere Veränderung: Unsere Aufmerksamkeitsspannen haben sich verkürzt. Statt im Café Zeitung zu lesen, konsumieren wir nun 15-sekündige Videosnippets in der U-Bahn. Diese Entwicklung ist problematisch, denn komplexe und ernsthafte Themen lassen sich nicht in solch kurze, oberflächliche Formate pressen. Mit dieser technischen Revolution hat sich nicht nur unsere Art zu kommunizieren, sondern auch unser Mindset geändert. Wir haben uns an eine Welt angepasst, in der Schnelligkeit und Oberflächlichkeit oft über Tiefe und Ernsthaftigkeit triumphieren. Das ist eine bedenkliche Entwicklung, die zeigt, wie sehr Technologie unsere Wahrnehmung und unseren Umgang mit Informationen verändern kann.
Die dritte Disruption ist die Künstliche Intelligenz?
Die dritte digitale Revolution, die ich erlebt habe, ist die Künstliche Intelligenz. Zwar ist sie kein neues Phänomen – schon seit den 1950ern und 1960ern schwebt sie wie ein futuristischer Traum über uns –, aber das wahre disruptive Element ist heute ihre Reife und Anwendungsfähigkeit. Wir stehen am Anfang einer Ära, in der “Generative Pre-Trained” Programme nicht nur unsere Art zu arbeiten, sondern auch den gesamten Arbeitsmarkt grundlegend umkrempeln werden. Diese Programme sind nicht nur fortschrittliche Werkzeuge; sie sind “Game Changer”. Ihre Fähigkeit, komplexe Aufgaben zu erlernen und auszuführen, bedeutet eine Transformation, die wir in ihrer ganzen Tragweite noch gar nicht erfassen können. Sie werden Berufe verändern, Arbeitsweisen revolutionieren und unweigerlich auch die Frage aufwerfen, welche Rolle der Mensch in einer zunehmend von Maschinen dominierten Arbeitswelt noch spielen wird. Wir stehen am Rande einer neuen Welt, in der Künstliche Intelligenz die Spielregeln neu schreibt. Diese Technologie ist nicht nur ein weiterer Schritt in der digitalen Evolution – sie ist eine Disruption, die unsere Gesellschaft, Wirtschaft und vielleicht sogar unser menschliches Selbstverständnis tiefgreifend verändern wird.
Woher weiß ich als Unternehmen denn, bei welchem Trend es sich lohnt dabei zu sein?
Wir navigieren durch das chaotische Meer der digitalen Trends mithilfe der Portfolio-Matrix. Diese Methode bewertet nicht nur den Marktanteil und das Wachstum neuer Social-Media-Plattformen, sondern auch ihre Relevanz und Lebensfähigkeit. Nehmen wir “TikTok”: In den letzten vier Jahren hat diese Plattform ein explosives Wachstum erlebt, sie ist zu einem unübersehbaren Akteur geworden. Im Gegensatz dazu steht “Clubhouse”, ein Beispiel für den Hype um eine Plattform, die trotz enormer Investitionen schnell wieder in der Versenkung verschwand. Unternehmen müssen eigene, maßgeschneiderte Kriterien entwickeln. Sie müssen genau verstehen, was sie erreichen wollen, wo sie präsent sein sollten und wo nicht. Nehmen wir Nachrichtenseiten als Beispiel: Ihr Ziel ist es, Leser anzuziehen. Also analysieren sie, welche Netzwerke den meisten Traffic generieren. YouTube mag für einige ein Traffic-Magnet sein, für andere aber nicht. Hier kommt es auf die Zielsetzung an. Die zweite zentrale Frage ist, wo sich die eigene Zielgruppe aufhält. Wenn ein Unternehmen beispielsweise eine überwiegend weibliche Zielgruppe ansprechen möchte, könnte Pinterest mit seinem hohen Anteil weiblicher Nutzer von Bedeutung sein. Bei Facebook wiederum gibt es klare, genderspezifische Thematiken. Eine gründliche Analyse ist unerlässlich, um Enttäuschungen und unnötige Ausgaben zu vermeiden.
Kommen die aktuellen Trends – weniger aber dafür hochwertiger Content – Unternehmen entgegen? Helfen Ihnen die neuen Techniken?
Die Technologie entwickelt sich in einem atemberaubenden Tempo, und das Paradebeispiel dafür ist die Künstliche Intelligenz. Früher erlebten wir alle zehn Jahre eine Innovation, heute hagelt es sie quasi im Minutentakt. Aber an den Kern der KI-Technologie haben sich unzählige symbiotische Tools und Features geheftet, von denen der Großteil überflüssig ist. Diese Flut von Tools sorgt oft für Verwirrung und Unruhe bei den Kunden. In diesem technologischen Wirbelsturm ist es entscheidend, die Nerven zu behalten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Unternehmensziele. Brauchen wir wirklich das dritte oder vierte Social Media Management Tool? Wahrscheinlich nicht. Um diese Entscheidungen treffen zu können, sind Erfahrung und fundierte Beratung unerlässlich. In diesem Kontext ist die richtige Beratung nicht nur ein Berater, sondern ein Sparring Partner. Ein Partner, der hilft, die Spreu vom Weizen zu trennen, der hilft zu erkennen, welche Tools und Technologien wirklich nützlich sind und welche nur Lärm im digitalen Raum sind. In dieser Rolle sehe ich auch sonicboom – als kritischen, aber unverzichtbaren Partner im digitalen Zeitalter.
Kannst du mir kurz erklären, wie so ein Beratungsprozess bei sonicboom abläuft?
Ein Beratungsgespräch bei sonicboom beginnt mit einem entscheidenden Schritt: der tiefen Integration in die Unternehmens- und Kommunikationskultur des Kunden. Nur durch ein wirkliches Eintauchen in die Welt des Kunden können wir ein intuitives Verständnis für den nächsten Schritt entwickeln – die Analyse. Es ist ein Prozess, der über oberflächliche Betrachtungen hinausgeht und tief in die DNA des Unternehmens eindringt. Unsere Analyse ist zweigeteilt: Einerseits erstellen wir ein Strategiepapier, andererseits führen wir eine detaillierte Analyse durch, die wir mit den Unternehmenszielen verknüpfen. Wir gehen dabei unkonventionell vor, indem wir das Pferd von hinten aufzäumen: Wir fragen zuerst nach dem eigentlichen Ziel und brechen dieses dann in praktikable Einzelmaßnahmen herunter. So wird aus einer abstrakten Vision eine konkrete, greifbare Roadmap für den Kunden. Ein zentraler Aspekt unserer Analyse ist die Ermittlung realistischer Planwerte. Es geht darum, gemeinsam mit dem Kunden zu erkennen, welche Menge an Interaktionen nicht nur machbar, sondern auch sinnvoll und erwünscht ist. Dieser Prozess ist ein Balanceakt zwischen ambitionierten Zielen und realistischen Erwartungen, ein Tanz auf dem Seil der digitalen Möglichkeiten.
Das sind aber alles nur Zahlen.
Stimmt. Aber die Strategie liefern wir dem Kunden nicht per E-Mail ab, sondern in Form eines Workshops. Der kann einmalig sein, er kann aber auch aus mehreren Etappen bestehen. Danach folgt die Implementierung. Also einmal die komplette Infrastruktur und das Ökosystem neu zu positionieren.
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